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Men in Black 3: Agent J und Agent K, besser bekannt als die "Men in Black" treten wieder in Aktion nachdem "Boris, die Bestie" aus seinem Mondgefängnis ausgebrochen ist. Als K plötzlich verschwindet, erfährt J von Chefin O, dass sein Partner bereits seit 40 Jahren tot ist. Das kann J nicht so einfach hinnehmen und entschließt sich zu einer Reise zurück ins Jahr 1969. Der Apollo-11-Flug steht an, Andy Warhol arbeitet undercover in...

Handlung und Hintergrund

Agent J und Agent K, besser bekannt als die „Men in Black“ treten wieder in Aktion nachdem „Boris, die Bestie“ aus seinem Mondgefängnis ausgebrochen ist. Als K plötzlich verschwindet, erfährt J von Chefin O, dass sein Partner bereits seit 40 Jahren tot ist. Das kann J nicht so einfach hinnehmen und entschließt sich zu einer Reise zurück ins Jahr 1969. Der Apollo-11-Flug steht an, Andy Warhol arbeitet undercover in seiner Factory für die MIB. Nun gilt es, die Zukunft wieder einzurenken und dabei findet J heraus, dass sein Kumpel einige überaus gut gehütete Geheimnisse hat(te).

Agent J und Agent K, besser bekannt als die „Men in Black“, treten wieder in Aktion, nachdem Boris, die Bestie, aus seinem Mondgefängnis ausgebrochen ist. Als K plötzlich verschwindet, erfährt J von Chefin O, dass sein Partner bereits seit 40 Jahren tot ist. Das kann J nicht so einfach hinnehmen und entschließt sich zu einer Reise zurück ins Jahr 1969. Nun gilt es, die Zukunft wieder einzurenken und dabei findet J heraus, dass sein Kumpel einige überaus gut gehütete Geheimnisse hat(te).

Agent J sieht sich gezwungen, zurück ins Jahr 1969 zu reisen, um einen jungen Agenten K aus der Bredouille zu retten. Dritter Teil des Erfolgsfranchise, der zehn Jahre nach „Men in Black 2“ auf ein kurioses Zeitreiseszenario setzt.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Barry Sonnenfeld
Produzent
  • Steven Spielberg,
  • G. Mac Brown,
  • Laurie MacDonald,
  • Walter F. Parkes
Darsteller
  • Will Smith,
  • Tommy Lee Jones,
  • Josh Brolin,
  • Jemaine Clement,
  • Michael Stuhlbarg,
  • Emma Thompson,
  • Alice Eve,
  • Rip Torn,
  • Bill Hader,
  • Nicole Scherzinger
Drehbuch
  • Etan Cohen
Musik
  • Danny Elfman
Kamera
  • Bill Pope
Schnitt
  • Don Zimmerman
Casting
  • Ellen Chenoweth

Kritikerrezensionen

    1. Kinder, wie die Zeit vergeht. 15 Jahre ist es her, seit Will Smith und Tommy Lee Jones zum ersten Mal als "Men in Black" auf der Leinwand zu sehen waren, und auch Teil 2 der Sci-Fi-Actionkomödie um eine streng geheime Regierungsorganisation zu Abwehr unfreundlicher Aliens hat mittlerweile ein Jahrzehnt auf dem Buckel.

      In "Men in Black 3" hat Smith alias Agent J also bereit diverse Dienstjahre auf dem Buckel und den Habitus des unerfahrenen Neulings gegen professionelle Versiertheit eingetauscht. Mit Agent O (Emma Thompson) haben die "Men in Black" auch eine neue Chefin an ihrer Spitze - eine "Woman in Black" sozusagen. Nur sein Partner Agent K (Tommy Lee Jones) ist nach wie vor der Alte, immer noch abgebrüht bis zur Unmenschlichkeit, wortkarg und völlig emotionslos.

      Wie in den Filmen zuvor gibt es auch im dritten Teil der Reihe haufenweise coole Sprüche, abgefahrene Aliens, futuristische Settings sowie wilde Schießereien und Verfolgungsjagden - wer die beiden Vorgänger mochte, wird diesbezüglich voll auf seine Kosten kommen.

      Doch Regisseur Barry Sonnenfeld legt in "Men in Black 3" zudem ein besonderes Augenmerk auf die Beziehung der beiden Agenten zueinander. Während seiner Reise in die Vergangenheit lernt J den jungen K kennen - eine wesentlich sympathischere Version des verbitterten Mannes, gespielt von Josh Brolin. Der macht seine Sache ausgezeichnet, um nicht zu sagen oscarreif: man hat tatsächlich das Gefühl, einen um Jahre jüngeren Tommy Lee Jones vor sich zu sehen. Beziehungsweise einen jüngeren Agent K, wie Brolin erklärt: "Tommys Stimme hat einen Tonfall, der ganz unverkennbar "Men in Black" zugeordnet werden kann - er redet im Film ganz anders, als er es im wahren Leben tut. Ich habe ihm zugehört und zugehört und zugehört, bis ich anfing, von der Stimme zu träumen." Sein Regisseur Barry Sonnenfeld jedenfalls war offensichtlich zufrieden mit Brolins Leistung: "Ich finde es überaus faszinierend, dass ich den Eindruck hatte, ich würde stets mit ein und dem selben Schauspieler arbeiten."

      Wie die ersten beiden Teile von der Chemie zwischen Tommy Lee Jones und Will Smith lebten, trägt in "Men in Black 3" das Duo Smith/Brolin über weite Strecken den Film. Hinzu kommt ein durchweg kurzweiliger Plot, der in dem gelungenen Drehbuch von Etan Cohen angelegt ist - nicht zu verwechseln mit dem Coen-Bruder Ethan, der das „h“ im Vor- statt im Nachnamen trägt. Die Handlung weist trotz der Zeitreisethematik keine allzu störenden Logiklöcher auf, nur am Ende bleiben ein paar Fragen offen. Zu sehr deutet der Plot nämlich ein großes Geheimnis an, das am Ende gelüftet werden soll und Hinweise darauf gibt, warum K immer so distanziert und übellaunig ist. Zwar gibt es schlussendlich eine nette Überraschung, doch das große, persönlichkeitsprägende Trauma bleibt K erspart - aber "Men in Black" ist ja auch eine Actionkomödie und kein Charakterdrama.

      Fazit: Gelungene Fortsetzung, die die "Men in Black"-Trilogie perfekt macht und lediglich am Ende einige Fragen offen lässt.
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      1. Wiedersehen macht Freude – die Originalität des ersten MIB-Films erreicht aber auch diese Fortsetzung nicht.
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