Mercedes Sosa: La voz de Latinoamérica: Das Porträt einer großen Musikerin und ein Kapitel lateinamerikanischer Politik: Der Film lässt Mercedes Sosas musikalisches Genie, ihre vielschichtige Persönlichkeit und ihre Rolle im Widerstand gegen das diktatorische Regime in Argentinien wieder aufleben. Sie gab einem Kontinent eine Stimme, als diktatorische Regimes das Volk stumm halten wollten. Mercedes Sosa begründete 1963 zusammen mit anderen jungen argentinischen...
Besetzung und Crew
Regisseur
Produzent
- Dalila Zaritzky,
- Mauro Ruffino
Drehbuch
Musik
Kamera
- Hans Bonato,
- Mariano Cúneo,
- Ariel Gonzalez
Schnitt
Kritikerrezensionen
Mercedes Sosa - Die Stimme Lateinamerikas (Cinespañol 4) Kritik
Mercedes Sosa - Die Stimme Lateinamerikas (Cinespañol 4): Das Porträt einer großen Musikerin und ein Kapitel lateinamerikanischer Politik: Der Film lässt Mercedes Sosas musikalisches Genie, ihre vielschichtige Persönlichkeit und ihre Rolle im Widerstand gegen das diktatorische Regime in Argentinien wieder aufleben. Sie gab einem Kontinent eine Stimme, als diktatorische Regimes das Volk stumm halten wollten. Mercedes Sosa begründete 1963 zusammen mit anderen jungen argentinischen Künstlern das Manifest des "Nuevo Cancionero“, des "Neuen Liedermachers", das Teil der politischen Bewegung gegen die Diktaturen in Lateinamerika wurde. In den folgenden Jahren entwickelte sich die junge Folkloresängerin aus armen Verhältnissen zur weltbekannten „Stimme Lateinamerikas“, daneben war sie alleinerziehend und politisch exiliert.
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