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Mercury Plains: Scott Eastwood, seines Zeichens Sprössling des monumentalen Clint, tritt in die Fußspuren seines Daddys als wortkarger Gringo, der sich auf mexikanischem Boden einer Bande anschließt, die offiziell Gutes im Schilde führt - doch ach. Ohne das Charisma seines Vaters auch nur zu streifen, legt er dabei eine recht solide Performance aufs Parkett, die Story wirkt nicht immer glaubwürdig, doch für Spannung und actiongeladene...

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Handlung und Hintergrund

Mitch Davis aus der texanischen Provinz ist gerade in bestem Begriff, seine blutjunge, arbeitslose Drifter-Existenz an die Wand zu fahren, als ihn ein schlechter Freund überredet zu einer Sauf- und Bordelltour nach Mexiko. Dort lernt Mitch nach einigen schmerzhaften Umwegen den charismatischen „Captain“ kennen. Der stellt sich als Leiter einer autonomen Antidrogenmiliz vor und verspricht Mitch einen Wochenlohn von 5.000 Dollar, so er sich ihm anschließt. Dazu kann Mitch schwerlich nein sagen. Was er kurz darauf bereut.

Ein junger Texaner lässt sich in Mexiko von einer Miliz rekrutieren, bekommt jedoch Gewissensbisse. Scott Eastwood, Sohn von Clint, gibt überzeugend den jugendlichen Helden in diesem B-Actionthriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Charles Burmeister
Darsteller
  • Scott Eastwood,
  • Angela Sarafyan,
  • Nick Chinlund,
  • Justin Arnold,
  • Andy Garcia,
  • Keith Poulson

Kritikerrezensionen

  • Scott Eastwood, seines Zeichens Sprössling des monumentalen Clint, tritt in die Fußspuren seines Daddys als wortkarger Gringo, der sich auf mexikanischem Boden einer Bande anschließt, die offiziell Gutes im Schilde führt - doch ach. Ohne das Charisma seines Vaters auch nur zu streifen, legt er dabei eine recht solide Performance aufs Parkett, die Story wirkt nicht immer glaubwürdig, doch für Spannung und actiongeladene Höhepunkte ist gesorgt. Guter Griff für Thriller-Vielseher, doch ohne allzu weitreichende Perspektive.
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