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Metallica: Some Kind of Monster: Was ursprünglich nur als Dokumentation zur Aufnahme des neuen Albums gedacht war, entwickelte sich schnell zur Psychoanalyse und Katharsis der Band, sämtliche bislang aufgestauten Konflikte, Probleme und Gedanken aufzuarbeiten und zu klären. Nicht selten standen Metallica dabei quasi kurz vor dem Aus, was in „Some Kind of Monster“ deutlich wird. Zur Aufarbeitung von all dem wurde speziell der Psychologen Phil Towle...

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Handlung und Hintergrund

Zur Jahrtausendwende steht die Existenz der erfolgreichsten Rockband der Welt auf der Kippe. Metallica, die in den 90ern mehr Scheiben verkauften als Eminem oder Madonna, präsentieren sich zerrissen von internen Streitigkeiten: Bassist Jason Newsted schmeißt kurz vor Produktion des neuen Albums alles hin, Lars Ulrich verzettelt sich in einen Kleinkrieg gegen die Musikbörse Napster, und Sänger James Hetfield begibt sich für ein komplettes Jahr in den klinischen Drogenentzug, um endlich den Dämon Wodka zu besiegen. Danach geht’s verstärkt zum Gruppenpsychologen und Dokumentarfilmerteam ins Studio, um „St. Anger“ einzuspielen.

Nicht weniger als 1200 Stunden Film kurbelten Joe Berlinger und Bruce Sinofsky, um nun diese nicht nur für Headbanger lohnende Dokumentation eines menschlichen und kreativen Reifeprozesses daraus zu destillieren.

Nach ihrer letzten Tour wollten sich Sänger James Hetfield, Gitarrist Kirk Hammett, Drummer Lars Ulrich und Bassist Jason Newsted für die Aufnahmen zu einem neuen Album im Studio treffen. Dann erschütterte die Nachricht von Newsteds Ausstieg aus der Band die Musikwelt. Die restlichen drei Bandmitglieder versuchten einen Neuanfang: Sie mieteten sich auf einem alten Militärgelände ein, um erstmals ein Album zu produzieren, an dem jeder gleichermaßen beteiligt sein würde - mit Hilfe eines Psychologen, der dafür sorgen sollte, die Probleme zu lösen, die sich innerhalb der Band aufgestaut hatten.

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Nach ihrer letzten Tour wollen sich Sänger James Hetfield, Gitarrist Kirk Hammett, Drummer Lars Ulrich und Bassist Jason Newsted eigentlich wieder im Studio treffen und ein neues Album aufnehmen. Da wird die Musikwelt von der Nachricht erschüttert, dass Newsted bei Metallica aussteigen will! Daraufhin mieten sich die verbliebenden Bandmitglieder auf einem verlassenen Militärgelände ein und versuchen einen Neuanfang - mit Hilfe eines Psychologen, der die Probleme, die innerhalb der Band herrschen, lösen soll.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Joe Berlinger,
  • Bruce Sinofsky
Produzent
  • Frank Scherma,
  • Jon Kamen,
  • Jon Kaman,
  • Frank Scherma
Darsteller
  • Metallica,
  • Jason Newsted,
  • Dave Mustaine,
  • Bob Rock,
  • Phil Towle
Musik
  • Metallica,
  • Echobrain
Kamera
  • Robert Richman
Schnitt
  • Doug Abel,
  • M. Watanabe Milmore

Kritikerrezensionen

  • Metallica: Some Kind of Monster: Was ursprünglich nur als Dokumentation zur Aufnahme des neuen Albums gedacht war, entwickelte sich schnell zur Psychoanalyse und Katharsis der Band, sämtliche bislang aufgestauten Konflikte, Probleme und Gedanken aufzuarbeiten und zu klären. Nicht selten standen Metallica dabei quasi kurz vor dem Aus, was in „Some Kind of Monster“ deutlich wird. Zur Aufarbeitung von all dem wurde speziell der Psychologen Phil Towle als Mediator eingestellt, dem es wohl mit zu verdanken ist, dass die Band bis heute Bestand hat.

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