Metropia: Im Jahr 2024 sind die Ölreserven in Europa aufgebraucht, der Autoverkehr ist zum Erliegen gekommen und unter dem Kontinent existiert ein gigantisches U-Bahn-Netz. Der unscheinbare Roger aber fährt lieber mit dem Fahrrad durch den strömenden Regen zur monotonen Arbeit im Call-Center. Eines Tages jedoch ist er gezwungen die U-Bahn zu nehmen. In diesem gewaltigen Geflecht aus unterirdischen Massentransportmitteln, fängt...
Handlung und Hintergrund
In Zukunft geht der Menschheit der fossile Brennstoff aus, und es herrscht ständig schlechtes Wetter. Wer von A nach B will, benutzt dazu gefälligst die U-Bahn, und wer das nicht tut, wie der fahrradfahrende Büroangestellte Roger, macht sich auch schon höchst verdächtig in den omnipräsenten elektronischen Augen des omnipotenten Superkonzerns Trexx. Roger hört auch Stimmen in seinem Kopf. Als er eine schöne Frau trifft, die ihm das Phänomen zu erklären verspricht, macht er eine erstaunliche Entdeckung.
In einem futuristischen Überwachungsstaat forscht ein kleiner Angestellte einer großen Verschwörung hinterher. Ambitioniertes, stilvolles Low-Budget-Animationsdrama mit allen Zutaten eines Orwellschen Albtraums.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Tarik Saleh
Produzent
- Kristina Åberg
Darsteller
- Alexander Skarsgård,
- Sofia Helin
Drehbuch
- Tarik Saleh,
- Fredrik Edin,
- Martin Hultman
Schnitt
- Johan Söderberg
Idee
- Tarik Saleh,
- Fredrik Edin