Anzeige
Anzeige

Midnight Son: Der Vampirfilm der Gegenwart muss nicht notwendigerweise als Teenagermelodram oder Ausstattungsspektakel daherkommen. Das beweist auf originelle Art diese hintergründig erdachte und einfühlsam inszenierte Low-Budget-Charakterstudie in Rot. Nicht nur der Titelheld, auch seine Freundin und der Dealer erhalten Charaktere, für die man sich interessiert. Dabei witzig, düster, pointiert, mit hohem Bodycount, und trotz maßvollem...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Weil Jacob schon seit der Kindheit unter Überempfindlichkeit gegen Sonnenlicht und chronischer Appetitlosigkeit leidet, ist er zum Einzelgänger und Nachtmensch geworden. Nun hat er endlich eine Freundin gefunden in der koksenden Nachtschwärmerin Mary, als ihn eine zufällige Kostprobe von deren Blut zu der Erkenntnis bringt, ein Vampir zu sein. Die Suche nach dem Stoff, der ihn das Leben plötzlich genießen lässt, führt Jacob zu Krankenpfleger Marcus. Der vermag Jacobs Durst zu stillen, doch zu welchem Preis.

Als Jacob merkt, dass seine Lichtempfindlichkeit keine medizinischen Ursachen hat, verändert sich nicht nur sein Leben. Origineller und kluger Low-Budget-Horrorfilm, der einem vermeintlich ausgelutschten Thema neue Facetten abringt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Scott Leberecht
Produzent
  • Eduardo Sánchez,
  • Reed Frerichs,
  • Lisa A. Campbell,
  • Kevin McCorkle,
  • Maya Parish,
  • Matt Compton
Darsteller
  • Zak Kilberg,
  • Maya Parish,
  • Larry Cedar,
  • Arlen Escarpeta,
  • Shawn-Caulin Young,
  • Kevin McCorkle,
  • Juanita Jennings,
  • Jo D. Jonz
Drehbuch
  • Scott Leberecht
Musik
  • Kays Al-Atrakchi,
  • Geoff Levin
Kamera
  • Lyn Moncrief
Schnitt
  • Ian McCamey
Casting
  • Michele Short

Kritikerrezensionen

  • Der Vampirfilm der Gegenwart muss nicht notwendigerweise als Teenagermelodram oder Ausstattungsspektakel daherkommen. Das beweist auf originelle Art diese hintergründig erdachte und einfühlsam inszenierte Low-Budget-Charakterstudie in Rot. Nicht nur der Titelheld, auch seine Freundin und der Dealer erhalten Charaktere, für die man sich interessiert. Dabei witzig, düster, pointiert, mit hohem Bodycount, und trotz maßvollem Tempo keinen Moment langweilig. Tipp für Kenner.
    Mehr anzeigen
Anzeige