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Midsommar: Im zweiten Horrorfilm des „Hereditary“-Regisseurs Ari Aster nimmt ein Paar an einem schwedischen Mittsommerfest teil und wird Opfer eines heidnischen Kults.

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Handlung und Hintergrund

Alle neunzig Jahre feiert ein heidnischer Kult für neun Tage das Midsommar-Fest in dem Dorf. Christian (Jack Reynor) und Dani (Florence Pugh) sind zuerst begeistert von den alten Bräuchen und schönen Trachten. Nur langsam wird ihnen klar, dass sich ihr sommerlicher Trip nach Schweden in einen düsteren Horrortrip verwandelt. Der heidnische Kult zwingt die beiden, an bizarren und grausamen Ritualen teilzunehmen.

Wie diese heidnischen Rituale aussehen, erfahrt ihr im Trailer zu „Midsommar“. Weitere Infos zum Kinostart und FSK des zweiten Horrorfilms von Ari Aster bekommt ihr nach dem Video.

„Midsommar“ — Kinostart

Ein sommerlicher Road-Trip, ein heidnisches Fest und ein Kult, der grausame Rituale zelebriert — „Midsommar“ hat das Zeug, sich zum Horrorfilm-Geheimtipp des Jahres 2019 zu entwickeln. In Deutschland kommt „Midsommar“ am 26. September 2019 in die Kinos. Die FSK-Altersfreigabe für „Midsommar“ ist ab 16 Jahren festgesetzt.

„Midsommar“ — Hintergründe

Mit seinem Spielfilmdebüt „Hereditary“ hat sich der Regisseur und Drehbuchautor Ari Aster aus dem Stand in die Top-Liga des Horrorfilmes katapultiert. „Hereditary“ gilt als Meisterwerk und konnte nicht nur die Kritiker begeistern, sondern entwickelte sich mit einem weltweiten Einspielergebnis von 80 Millionen Dollar auch zum erfolgreichsten Film der Produktionsgesellschaft A24. Kein Wunder, dass seither alle Augen auf Ari Aster ruhen. Kann er den Erfolg einstellen und ein zweites Meisterwerk produzieren?

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Für den „Hereditary“-Nachfolger „Midsommar“ zeigt sich Ari Aster wieder für Regie und Drehbuch verantwortlich. In der Hauptrolle überzeugt Florence Pugh („Outlaw King“). Interessant ist außerdem die Besetzung von Will Poulter, der mit Jack Reynor zusammen in Kathryn Bigelows „Detroit“ zu sehen war. Gecastet wurde zudem William Jackson Harper („Paterson“).

Die schwedischen Bewohner werden alle von schwedischen Schauspielern wie etwa Mats Blomgren, Henrik Norlen oder Gunnel Fred verkörpert. Gedreht wurde das sommerliche Ambiente nicht in Schweden, sondern in Ungarn.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ari Aster
Produzent
  • Frederik Heinig,
  • Pelle Nilsson,
  • Ben Rimmer,
  • Philip Westgren,
  • Patrik Andersson,
  • Lars Knudsen
Darsteller
  • Florence Pugh,
  • Will Poulter,
  • Jack Reynor,
  • Vilhelm Blomgren,
  • William Jackson Harper,
  • William Jackson Harper,
  • Julia Ragnarsson,
  • Anna Åström,
  • Ellora Torchia,
  • Liv Mjönes,
  • Archie Madekwe,
  • Henrik Norlén,
  • Gunnel Fred,
  • Isabelle Grill
Drehbuch
  • Ari Aster
Musik
  • The Haxan Cloak
Kamera
  • Pawel Pogorzelski
Schnitt
  • Lucian Johnston
Casting
  • Jessica Kelly,
  • Jeanette Klintberg

Kritikerrezensionen

  • Midsommar - Das Böse wird ans Licht kommen: Im zweiten Horrorfilm des „Hereditary“-Regisseurs Ari Aster nimmt ein Paar an einem schwedischen Mittsommerfest teil und wird Opfer eines heidnischen Kults.

    Ari Aster bewies mit „Hereditary„, dass er ein Händchen für besondere Horrorfilme hat, die kunstvoll erzählt sind. Mit „Midsommar“ bestätigt er es. Wie er in ungewöhnlich langer, aber nie langweiliger Laufzeit eine Idylle zu einem Alptraum werden lässt, hat man so noch nicht gesehen. Die aufstrebende Florence Pugh spielt die Hauptrolle.
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