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Mikosch, der Stolz der Kompanie: Alberner Militärklamauk für ganz Anspruchslose.

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Handlung und Hintergrund

In Wien feiert Ferdinand Mikosch mit seinen Freunden Max und Otto allabendlich auf der Theaterbühne Erfolge, wenn sich das Trio über das Militär lustig macht. Ein in ein Revuegirl verliebter Soldat sorgt dafür, dass seinem Feldwebel endgültig der Kragen platzt. Er lässt das Trio verhaften und einberufen. In Bad Ischl sollen Mikosch und seine Freunde das wahre Soldatenleben kennenlernen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Rudolf Schündler
Produzent
  • Jochen Genzow
Darsteller
  • Gunther Philipp,
  • Walter Gross,
  • Kurt Großkurth,
  • Renate Ewert,
  • Erwin Strahl,
  • Helga Frank,
  • Steffie Stroux,
  • Franz Muxeneder,
  • Hans Olden,
  • Johanna König
Drehbuch
  • Franz Marischka
Musik
  • Gert Wilden
Kamera
  • Werner M. Lenz
Schnitt
  • Adolf Schlyssleder

Kritikerrezensionen

  • Mikosch, der Stolz der Kompanie: Alberner Militärklamauk für ganz Anspruchslose.

    Militärklamauk für anspruchslose Gemüter mit dem unfreiwilligen Soldaten Ferdinand Mikosch, dem österreichisch-ungarischen Pendant zum Gefreiten Arsch aus „08/15“. Held mehrerer Filme, wird Mikosch hier verkörpert durch Gunther Philipp, der mit Regisseur Rudolf Schündler später auch „Gräfin Mariza“ drehte. Im nächsten Jahr entstand die Fortsetzung „Mikosch im Geheimdienst“, in der Philipp erneut die Titelrolle spielt - dieses Mal unter der Regie von Franz Marischka.
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