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Bai wan ju: Premiere nicht nur für den angeblich ersten computeranimierten Tierhorrorfilm aus China, sondern auch für ein Horrormonster, das nur Bösewichte frisst und gut Freund ist mit einem Dreikäsehoch, dem damit ebenfalls eine tragende Rolle im wilden Getümmel zufällt. Solchermaßen quasi zur Familienfreundlichkeit verdammt, fallen die Killaktionen des Monsters weder allzu häufig noch zu drastisch aus, vielmehr durchzieht...

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Handlung und Hintergrund

Ausverkauf auf der kleinen Krokodilfarm in der chinesischen Provinz, und der Koch nebenan setzt sogleich Kroko auf die Speisekarte. Doch die Überführung des größten Bratens, eines zehn Meter messenden Riesen, gestaltet sich holprig, das Reptil entflieht in die Reisfelder. Ein Dorfpolizist mit eigentlich anderen Sorgen glaubt seinen Ohren nicht zu trauen, als ihm eine aufgelöste Großstädterin berichtet, das Krokodil habe ihre Tasche mit einer Million Euro gefressen. Nun ist auch noch jeder Gauner der Gegend hinter der Bestie her.

Ein Riesenkrokodil entkommt dem Kochtopf und verspeist zufällig einen Haufen Geld. Chaos ist die Folge. Computeranimiertes Ungeheuer trifft unbeschwerte Kriminalkomödie in einem effektvollen Kinoabenteuer aus China.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Lin Lisheng
Produzent
  • Zhao Shunliang,
  • Zhao Shunzhu,
  • Liu Daoqiang
Darsteller
  • Barbie Hsu,
  • Guo Tao,
  • Lam Suet,
  • Shi Zhaoqi,
  • Xiong Xinxin,
  • Ding Jiali,
  • Purba Rgyal,
  • Fang Qingzhuo,
  • Wang Jinsong,
  • Li Qinqin,
  • Hou Chuanguo,
  • Ren Long
Drehbuch
  • Lin Lisheng,
  • Ma Hua,
  • Ma Yu
Musik
  • Dong Dongdong
Kamera
  • Xi Li
Schnitt
  • Zhou Xinxia,
  • Wei Nan

Kritikerrezensionen

  • Premiere nicht nur für den angeblich ersten computeranimierten Tierhorrorfilm aus China, sondern auch für ein Horrormonster, das nur Bösewichte frisst und gut Freund ist mit einem Dreikäsehoch, dem damit ebenfalls eine tragende Rolle im wilden Getümmel zufällt. Solchermaßen quasi zur Familienfreundlichkeit verdammt, fallen die Killaktionen des Monsters weder allzu häufig noch zu drastisch aus, vielmehr durchzieht ein heiterer Grundton das gleichwohl effektvolle Spektakel.
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