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Minions: Erstes Spinoff des "Ich - Einfach unverbesserlich"-Franchise, in dem die Minions sich als Handlanger des ersten weiblichen Superbösewichts andienen.

Handlung und Hintergrund

Die kleinen gelben Minions konnten schon in der „Ich – Einfach unverbesserlich“-Reihe die Herzen der Zuschauer erobern und so ist es wenig verwunderlich, dass die knuffigen Gelblinge jetzt mit „Minions“ ihr ganz eigenes Abenteuer spendiert bekommen. Die kleinen Helfer existieren schon seit einer gefühlten Ewigkeit und suchen sich immer wieder einen Meister, dem sie voller Hingabe dienen können. Leider ging in der Vergangenheit bei ihrer treuen Gefolgschaft auch mal das ein oder andere schief und so raffte es ihre Meister auch unabsichtlich dahin. Irgendwann gehen somit die Herrscher, denen die Minions dienen könnten, langsam aber sicher zur Neige und so machen sich die drei Helden Kevin, Stuart und Bob auf ein großes Abenteuer, um den fiesesten aller Meister ausfindig zu machen, dem die Minions dienen können, um endlich wieder glücklich zu sein. Dabei verschlägt es sie im Jahr 1968 in die große Metropole New York. Dort wird gerade eine Konferenz der Bösewichte abgehalten, wo Fans ihre bösen Helden feiern können. Der Superstar dieser bösen Genies ist ohne Zweifel Scarlett Overkill (Sandra Bullock im Original, Carolin Kebekus in deutscher Synchronisation) und so steht für die Minions schnell fest, dass sie dieser Dame unbedingt gehorchen wollen. Doch die drei Chaoten stellen schnell fest, dass dies gar kein so leichtes Unterfangen ist. Während Minions vor allem die Geschichte vor ihrer Bekanntschaft mit Gru erzählt, geht natürlich auch die Geschichte rund um den manchmal etwas griesgrämigen Ober-Schurken weiter. Im Januar 2014 wurde bestätigt, dass „Ich – Einfach unverbesserlich 3“ sich schon auf dem Weg zu uns befindet, also steht uns auch in der Zukunft eine große Portion Minions bevor. Auch eine Fortsetzung des „Minion“-Films steht bei Universal ins Haus: Wann „Minions“ Teil 2 kommt, erfahrt ihr im verlinkten Artikel!

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Pierre Coffin,
  • Kyle Balda
Produzent
  • Chris Renaud,
  • Janet Healy,
  • Christopher Meledandri
Drehbuch
  • Brian Lynch,
  • Ken Daurio,
  • Cinco Paul
Musik
  • Heitor Pereira
Sprecher
  • Pierre Coffin,
  • Chris Renaud

Kritikerrezensionen

    1. Die "Minions" enttäuschen auch in ihrem großen Solo-Auftritt nicht und bieten wunderschöne Animationen und eine kindgerechte Geschichte, die sicherlich viele Nachwuchs-Kinogänger begeistern wird. Insgesamt herrscht aber vorrangig Niedlichkeits-Alarm und erwachsene Zuschauer hätten gegen den ein oder anderen zusätzlichen Gag für ihre Altersklasse sicherlich nichts einzuwenden gehabt.
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    2. Minions: Erstes Spinoff des "Ich - Einfach unverbesserlich"-Franchise, in dem die Minions sich als Handlanger des ersten weiblichen Superbösewichts andienen.

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      1. Das war ja vorauszusehen. Nachdem die kleinen Biester zweimal in einer Nebenrolle aufgetreten sind (" Ich - einfach unverbesserlich" 1+ 2 ) gibt es jetzt eine Hauptrolle. Die Minions bekommen ihren eigenen Auftritt.
        Das ist aber nicht als Service für die vielen Fans dieser Truppe zu sehen, sondern läuft unter Hollywood Aspekten als "Making Money".
        Der Besucher erfährt jetzt die wahre Geschichte.
        Schon vor den Menschen waren die Minions unterwegs. Immer angeführt von einem Oberschurken.
        Doch, nachdem sie es schafften, diesen Anführer immer wieder los zu werden, fielen sie in eine tiefe Depression. Aber Kevin hatte einen Plan. Zusammen mit Stuart und Bob zogen sie in die weite Welt, auf der Suche nach einem neuen Anführer für die Minions.
        In Orlando schließlich finden sie ihren nächsten Meister. Scarlet Overkill, die erste weibliche Superschurkin, die die Weltherrschaft anstrebt, und außerdem sich in London als Quenn krönen lassen will.
        So führt der Weg der drei tapferen Minions von der Antarktis über das New York der 60er bis ins hippe London. Dort wartet dann ihre größte Herausforderung - die Rettung aller Minions.
        Ein Auftritt dieser Publikumslieblinge wie in einem Stummfilm, mit dem nicht verständlichen Kauderwelsch ihrer Sprache versehen. Mit einer gelungenen Animation und rasantem Tempo dargeboten.
        Allerdings werden so viele Slapsticks schnell aneinandergereiht, dass dies auf der Länge des Films ermüdet. Zum Ausgleich wird man dafür mit den größten Hits und Songs der 60er entschädigt. Und das Tüpfelchen ist - Meister Gru darf auch noch mitspielen.
        91 Minuten - für große und kleine Fans dieser Einzeller.
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        1. Ein/Zwei gute Gags, viel Niedlichkeit und der ganze Rest.
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          1. Natürlich sitzt der eine oder andere Gag, vor allem innerhalb der ersten zwanzig Minuten. Doch viel mehr ist leider nicht geboten. Man hätte den liebenswerten kleinen Bananenliebhabern einen deutlich besseren Film gewünscht. Es bleibt zu hoffen, dass sie im für 2017 angekündigten, dritten Ich - Einfach unverbesserlich-Abenteuer wieder zu ihrer eigentlichen Stärke zurückfinden.
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