Mir nach, Canaillen: Im Jahr 1730 hat Leutnant Freiherr von Lübbenau auf der Suche nach neuen Rekruten ein Auge auf den Hirten Alexander geworfen. Der erweist sich jedoch als durchaus unwillig und außerdem als so geschickt, dass er Lübbenau überwältigt und vor seinen Vorgesetzten in eine unschöne Situation bringt. Aus dieser kann sich Lübbenau nur befreien, indem er behauptet, Alexander sei sein Sohn. Alexander geht darauf ein und...
Handlung und Hintergrund
Im Jahr 1730 hat Leutnant Freiherr von Lübbenau auf der Suche nach neuen Rekruten ein Auge auf den Hirten Alexander geworfen. Der erweist sich jedoch als durchaus unwillig und außerdem als so geschickt, dass er Lübbenau überwältigt und vor seinen Vorgesetzten in eine unschöne Situation bringt. Aus dieser kann sich Lübbenau nur befreien, indem er behauptet, Alexander sei sein Sohn. Alexander geht darauf ein und will unverzüglich sein Erbe besichtigen. Dabei trifft er auf seine neue „Schwester“, die charmante Ulrike.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Ralf Kirsten
Darsteller
- Manfred Krug,
- Monika Woytowicz,
- Erik S. Klein,
- Fred Düren,
- Carola Braunbock,
- Norbert Christian,
- Marion van de Kamp
Drehbuch
- Ralf Kirsten,
- Manfred Krug
Musik
- André Asriel
Kamera
- Hans Heinrich
Schnitt
- Christel Röhl