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Miracle Landing: Hochdramatische Aufarbeitung eines der aufsehenerregendsten Flugzeugunglücke der letzten Jahre für das US-Fernsehen. Parallelen zu der „Airport“-Reihe und anderen Katastrophenfilmen der 70er Jahre sind dabei unvermeidlich, während der Storyaufbau nicht immer angenehm an die Handlungsstrickmuster amerikanischer Serien wie „Love Boat“ erinnert. Getrübt wird der solide Eindruck durch das „over acting“ der Darsteller...

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Handlung und Hintergrund

Flug 243 von Honolulu ist für den angehenden, weiblichen Flugkapitän Mimi Tompkins der letzte als Co-Pilotin. Kurz nach dem Start lösen sich große Teile des Dachs und Rumpfes von dem Flugzeug. Während unter den verletzten Passagieren eine nur schwer zu bändigende Panik ausbricht, haben Mimi und Kapitän Bob alle Hände voll zu tun, das Flugzeug unter Kontrolle zu bekommen. Für die Notlandung wird Maui gewählt, doch das Fahrgestell kann nicht ausgefahren werden. Vom Tower erfahren sie schließlich, daß sie einem Irrtum des Computers aufgesessen und die Gestelle bereits zu sehen sind. Die Landung glückt.

Dramatische TV-Verfilmung eines authentischen Pannenflugs als Katastrophenfilm mit Soap-Opera-Touch.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Dick Lowry
Produzent
  • Alan Crosland Jr.
Darsteller
  • Wayne Rogers,
  • Connie Sellecca,
  • Ana Alicia

Kritikerrezensionen

  • Hochdramatische Aufarbeitung eines der aufsehenerregendsten Flugzeugunglücke der letzten Jahre für das US-Fernsehen. Parallelen zu der „Airport“-Reihe und anderen Katastrophenfilmen der 70er Jahre sind dabei unvermeidlich, während der Storyaufbau nicht immer angenehm an die Handlungsstrickmuster amerikanischer Serien wie „Love Boat“ erinnert. Getrübt wird der solide Eindruck durch das „over acting“ der Darsteller. Dennoch baut sich - wenn auch ein wenig konventionell - genügend Spannung auf, um nicht nur nimmersatte Genrefans zugreifen zu lassen.
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