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Mischief Night: Regisseur Richard Schenkman („Abraham Lincoln vs. Zombies“) reitet den „Halloween“-Trend mit diesem in den USA zur passenden Zeit erschienenen Slasher-Movie um einen maskierten Slasher und sein blindes, geradewegs aus „Warte, bis es dunkel wird“ abgekupfertes Opfer. Effektvoll inszeniert, die Zutaten am rechten Platz, Darsteller und Handwerker lassen sich nichts zuschulden kommen. Wer die gleiche Geschichte immer wieder...

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Handlung und Hintergrund

Seit sie vor neuen Jahren den Tod der Mutter bei einem Autounfall verkraften musste, hat Emily Walton das Augenlicht verloren, auf psychosomatische Weise, und womöglich aus Schuldgefühlen, wie der fürsorgliche Vater spekuliert. Tatsache ist, das Emily nichts sehen kann, als eines Abends in der Nacht vor Halloween, als der Vater gerade bei einer weiblichen Bekanntschaft weilt, ein böser Bube in mörderischer Absicht das Haus der Waltons besteigt, um ein perfides Katz-und-Maus-Spiel mit dem hilflosen Mädchen zu beginnen.

Ein Killer besteigt das Heim der blinden Emily. Die tut, was sie kann, um dem Mörder die Arbeit zu erschweren. Gängige Motive und filmgeschichtlich bewährte Stereotypen in einem effektvollen B-Horrorthriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Richard Schenkman
Produzent
  • Jesse Baget,
  • Eric D. Wilkinson
Darsteller
  • Noell Coet,
  • Daniel Hugh Kelly,
  • Ally Walker,
  • Charlie O'Connell,
  • Erica Leerhsen,
  • Stephanie Erb,
  • Richard Riehle,
  • Adam C. Edwards,
  • Ian Bamberg
Drehbuch
  • Richard Schenkman,
  • Jesse Baget
Musik
  • Anastasia Devana
Kamera
  • Richard Vialet
Schnitt
  • Ana Florit
Idee
  • Jesse Baget

Kritikerrezensionen

  • Regisseur Richard Schenkman („Abraham Lincoln vs. Zombies“) reitet den „Halloween“-Trend mit diesem in den USA zur passenden Zeit erschienenen Slasher-Movie um einen maskierten Slasher und sein blindes, geradewegs aus „Warte, bis es dunkel wird“ abgekupfertes Opfer. Effektvoll inszeniert, die Zutaten am rechten Platz, Darsteller und Handwerker lassen sich nichts zuschulden kommen. Wer die gleiche Geschichte immer wieder sehen will (der Horrorfan will), bekommt, was er verlangt.
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