Driving Miss Daisy: Der Film erzählt die Geschichte der alten jüdischen Witwe Daisy Werthan und ihres farbigen Chauffeurs Hoke. Aus der anfänglichen Abneigung entwickelt sich in fast 25 Jahren, eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden so unterschiedlichen Charakteren. Oscarprämierte Tragikkomödie mit Starbesetzung, die auf dem gleichnamigen Theaterstück von Alfred Uhry basiert.
Handlung und Hintergrund
Nachdem Miss Daisy, eine reiche jüdische alte Dame in den Südstaaten der USA, ihren wunderschönen Wagen fast zu Schrott gefahren hat, besorgt ihr Sohn ihr einen Chauffeur. Doch die 72jährige will sich nicht an den Gedanken gewöhnen, künftig nur noch mit dem schwarzen Hoke am Steuer Autofahrten zu unternehmen. Nachdem sie ihn zunächst ignoriert, dann wissentlich zu Unrecht des Diebstahls verdächtigt hat, entspinnt sich zwischen den beiden äußerlich wie innerlich so unterschiedlichen Menschen eine 25 Jahre währende, ungewöhnliche Freundschaft, die von gegenseitiger Toleranz und von Verständnis getragen wird.
Anrührende Komödie um die Freundschaft zwischen einer alten jüdischen Dame und ihrem schwarzen Chauffeur. Zuvor gilt es jedoch für die 72jährige, Rassenvorurteile zu überwinden. Mit 4 „Oscars“ ausgezeichet.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Bruce Beresford
Produzent
- David Brown,
- Richard D. Zanuck,
- Lili Fini Zanuck
Darsteller
- Morgan Freeman,
- Jessica Tandy,
- Dan Aykroyd,
- Patti LuPone,
- Esther Rolle,
- Joann Havrilla,
- William Hall Jr.,
- Alvin M. Sugarman,
- Clarice F. Geigerman,
- Muriel Moore,
- Sylvia Kaler,
- Carolyn Gold,
- Crystal R. Fox,
- Bob Hannah
Drehbuch
- Alfred Uhry
Musik
- Hans Zimmer
Kamera
- Peter James
Schnitt
- Mark Warner