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Mission: Impossible: Ein Verräter aus den Reihen der CIA ist im Besitz von einer Hälfte der „NOC-Liste“, die die Decknamen sämtlicher verdeckter CIA-Agenten in Osteuropa enthält. Doch zum Lesen braucht er die zweite Hälfte der Liste mit den echten Namen der Agenten. Diese will er aus der amerikanischen Botschaft in Prag stehlen. Die Agenten der Spezial-Einheit IMF (Impossible Missions Force) haben den Auftrag, diesen Coup zu dokumentieren...

Handlung und Hintergrund

Bei einem brandgefährlichen Auftrag der IMF-Gruppe um Jim Phelps in Prag gerät die ganze Mannschaft in einen Hinterhalt - nur der junge Ethan Hunt überlebt und wird sofort verdächtigt, seinen Trupp ans Messer geliefert zu haben. Hunt versammelt seinerseits Spezialisten um sich, um seine Ehre wieder herzustellen und den wahren Verräter ausfindig zu machen.

CIA-Agenten sollen in Prag eine gestohlene Diskette wiederbeschaffen, auf der die Namen aller aktiven US-Spione gespeichert sind. Die Aktion läuft schief. Nur Ethan Hunt und Claire, die Frau des Kommandochefs Jim Phelps, überleben den heimtückischen Anschlag. Als Hunt daraufhin von der CIA beschuldigt wird, der Urheber des Komplotts gewesen zu sein, taucht er unter und sucht den Verräter auf eigene Faust. Bei der mysteriösen Waffenhändlerin „Max“ hofft er auf die richtige Spur zu stoßen.

Fast die ganze Mannschaft von Jim Phelps wird bei einem Einsatz in Prag aufgerieben. Die Schuldigen sind nur zu schnell gefunden… Spannendes Starkino mit Format nach der Kultserie „Kobra, übernehmen Sie“.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Brian De Palma
Produzent
  • Paul Hitchcock,
  • Tom Cruise,
  • Paula Wagner
Darsteller
  • Tom Cruise,
  • Jon Voight,
  • Emmanuelle Béart,
  • Henry Czerny,
  • Jean Reno,
  • Ving Rhames,
  • Kristin Scott Thomas,
  • Vanessa Redgrave,
  • Dale Dye,
  • Marcel Iures,
  • Ion Caramitru,
  • Ingeborga Dapkunaite,
  • Andreas Wisniewski
Drehbuch
  • David Koepp,
  • Robert Towne
Musik
  • Danny Elfman
Kamera
  • Stephen H. Burum
Schnitt
  • Paul Hirsch

Kritikerrezensionen

    1. Der Name Brian de Palma steht schon immer für außergewöhnlich perfekt gemachte Filme mit verblüffenden Handlungssträngen und überraschenden Auflösungen. Ein Meister des Spannungsfilms hat hier eine weitere Glanzleistung seines Könnens abgegeben: Ein intelligentes Drehbuch war die Grundlage für ein raffiniertes Spiel, das den Zuschauer bis zuletzt auf die Folter spannt, aber diesem auch besondere Konzentrationsbereitschaft abverlangt.

      Eine hervorragende Kamera zaubert brillante Bilder an Schauplätzen mit hohem ästhetischen Reiz. Alle Rollen sind glänzend besetzt, das Spiel der exzellenten Darsteller unter routinierter Führung ist eindrucksvoll. Special Effects und eine Fülle überraschender Gags helfen mit, den Film bis an die Spannungsgrenze zu steigern, wobei wohltuend auf Brutalitäten verzichtet wurde. Das Schlußfurioso bietet zwar dann auch einige Unglaubwürdigkeiten, mindert aber nicht den Spaß am Zuschauen.

      Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
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