Tom Cruise ist nicht nur eine Ikone des Actionkinos – er ist ein Phänomen! Seine beeindruckenden Stunts und unermüdliche Arbeitsmoral sind nur die Spitze des Eisbergs. Doch was geschieht hinter den Kulissen, wenn die Kameras nicht laufen? Hinter dem Starstatus verbirgt sich ein Mensch, der seine Mitstreiter inspiriert und beeindruckt. Seine Kollegen teilen faszinierende Anekdoten und überraschende Einblicke in das Leben am Set mit Cruise. Ob waghalsige Stunts, für die er jahrelang in „Mission: Impossible – Dead Reckoning“ trainierte, oder herzliche Gesten – die Storys enthüllen, warum Cruise nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Mensch begeistert.
Tom Cruise verschenkt Kokosnuss-Kuchen
Langjährige Freundschaften scheinen ihm wichtig zu sein, denn die pflegt Tom Cruise mit süßen Gesten. In einem Interview bei der „The Graham Norton Show“ erwähnt Kirsten Dunst, dass sie seit „Interview mit einem Vampir“ (1994) jedes Jahr zu Weihnachten einen Kokosnusskuchen von Tom Cruise bekommt. Es ist der beste Kokosnusskuchen, den sie je gegessen hat.
Er will seinen Zuschauern Großes bieten
Hayley Atwell erzählte, dass Tom Cruise bei seiner Arbeit stets das Publikum im Fokus hat. Er denke immer darüber nach, wie jede Szene und jeder Moment die Zuschauer begeistern können. Seine Hingabe, den Zuschauern ein einzigartiges Erlebnis zu bieten, sei für sie besonders inspirierend.
Beziehung zu Kollegen
In der Late Night Show mit Conan berichtete Jeremy Renner, dass er einen überraschenden Anruf von Tom Cruise erhielt, der ihn schließlich davon überzeugte, bei „Mission: Impossible 4“ mitzuspielen. Dieser Anruf gab den entscheidenden Ausschlag, da Cruise ihn persönlich und mit viel Begeisterung von der Rolle überzeugte.
Cruise ist ein Perfektionist
Cruise sei unglaublich engagiert und strebe immer nach Perfektion, erzählte Jennifer Connelly. Denn er bestand darauf, eine gemeinsame Szene aus „Top Gun: Maverick“ neu zu drehen, weil sie ihm nicht „schnell genug“ war.
Botschaft an Regisseur Christopher McQuarrie
Die Spuren des Perfektionismus hinterließ er auch bei Christopher McQuarrie. Nach jeder Vorführung eines Films von Tom Cruise erhält er eine ähnliche Botschaft: Cruise fordert ihn stets auf, sich die Szenen noch einmal genau anzusehen, um sicherzustellen, dass alles perfekt ist. Diese stetige Nachfrage und das Streben nach Exzellenz spiegeln Cruises Engagement für seine Projekte wider. Aber vor allem zeigt es, wie wichtig ihm die Qualität seiner Filme ist.
Fast Unsterblich
Angela Bassett und Henry Cavill äußerten sich beeindruckt darüber, dass Tom Cruise trotz seiner riskanten Stunts immer noch wohlauf ist. Beide Schauspieler, die zusammen mit Cruise an „Mission: Impossible – Fallout“ arbeiteten, betonten, wie unglaublich es sei, dass der Actionstar auch in seinem Alter weiterhin gefährliche Szenen selbst dreht und dabei unverletzt bleibt. Cavill sagte sogar, dass er ständig darüber staune, wie Cruise solche Stunts überlebe.
Topform für sein Alter
Topfit findet ihn aber auch Jon Hamm, der mit Cruise in „Top Gun: Maverick“ zusammenarbeitete. Er zeigte sich beeindruckt von der Energie und Jugendlichkeit des Actionstars, der trotz seines Alters immer noch in Topform ist.
Tom könnte Fußballer sein
Andere sehen Cruise nicht nur als Athlet, sondern gleich als Fußballer. Denn Ving Rhames sagte mal: „Nun, Tom ist für mich ein Athlet – er hat viele Schnellzuckungsmuskeln. Ich denke, er könnte vielleicht Fußball spielen. Ich glaube, er könnte sehr gut im Fußball sein.“
Inspirierender Leader
Tom Cruise besitzt die bemerkenswerte Fähigkeit, auf dem Set die Kontrolle zu behalten und über alles informiert zu sein. Laut Miles Teller kennt Cruise nicht nur jeden, sondern weiß auch genau, was hinter den Kulissen passiert. Das macht ihn zu einem herausragenden Kollegen am Set.
Emily Blunt brachte ihn beinahe um
„Als ich mich der Rechtskurve nähere, höre ich ihn rufen: „Bremse! Bremse! Bremse!“ Ich habe es zu spät gemacht… und bin deshalb mit ihm gegen einen Baum gefahren. Und ich habe Tom Cruise fast umgebracht.“ Das gab Emily Blunt in der Late Night Show mit Conan O’Brien zu.
Cruise ignoriert seinen Arzt
In der Jimmy Kimmel Live-Show verrät Henry Cavill: „Tom Cruise hat sich tatsächlich seinen Knöchel während eines Stunts gebrochen. Sechs Wochen später ist er wieder gerannt. Gesprintet.“ Und das, obwohl der Arzt Tom Cruise gesagt hat, dass er seinen Knöchel sechs Monate nicht mehr benutzen darf und vielleicht nie wieder rennen kann.
Cruise unterstützt seine Kollegen
Glen Powell äußerte sich über Tom Cruises Unterstützung während seiner Reise zur Erlangung des Pilotenscheins. Cruise, der selbst ein leidenschaftlicher Pilot ist, interessierte sich dafür, wie es Powell in diesem Bereich erging. Laut Powell ist es typisch für Cruise, sich aktiv in das Leben seiner Kollegen einzubringen und ihnen auf ihrem Weg zu helfen.
3 Jahre Training für einen Stunt
Könnt ihr euch vorstellen, drei Jahre für einen Stunt zu trainieren? So lange hat Cruise tatsächlich für seinen beeindruckenden Stunt in „Mission: Impossible – Dead Reckoning“ trainiert. Das berichten Vanessa Kirby und Pom Klementieff in einem Interview mit E! News. Für Cruise ist es nicht nur wichtig, seine eigenen Erwartungen zu übertreffen, sondern auch das Publikum mit seinen Stunts zu beeindrucken.
Cruise ist liebenswert
Aber nicht nur das. „Mein erster Dreh mit ihm war in Paris, wo wir diese große Clubszene gedreht haben. Dabei mussten wir sehr schnell durch eine Menschenmenge laufen. Als wir da durchliefen, da mussten wir gegen sehr viele Menschen, die dort tanzen mussten. Er hielt ständig an und entschuldigte sich bei allen, was so typisch für Tom ist.“ Darüber sprach Vanessa Kirby in einem Interview mit uns.
Gesamtpaket
Für seinen Kollegen Greg Tarzan Davis besitzt Cruise einfach alle guten Eigenschaften: Er widmet sich der Arbeit, ist fokussiert, ein großartiger Anführer. Und extrem witzig auch noch? Was will man mehr?
Die Frauen schmelzen vor sich hin
„Tom schüttelt meine Hand und guckt mir tief in die Augen und ich… Ich habe meinen Namen vergessen“, erzählt Monica Barbaro in der „The Late Late Show“ mit James Corden.
Schlaf gegen Erfolg
Aber das harte Training und der immense Erfolg erfordern auch Opfer. Simon Pegg kennt Tom Cruise seit 17 Jahren, hat ihn aber nur zweimal schlafen sehen. Trotz ihrer langen Freundschaft scheint es, als ob Cruise ständig beschäftigt ist, was seine Hingabe und seinen Arbeitsethos als Schauspieler noch einmal verdeutlicht. Was haltet ihr von Cruise?