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Mission: Impossible III: Der Superagent Ethan Hunt hat sich zur Ruhe gesetzt und möchte mit der Liebe seines Lebens eine Familie gründen. Doch mit dem ruhigen Leben ist schnell wieder schluss. Denn Ethan wird auf eine neue Mission geschickt. Mit einem neuen Team soll er eine Kollegin aus den Fängen des Superschurken Owen Davian befreien. Das gestaltet sich aber schwieriger als angenommen, denn Davian erweist sich als eiskalter Widersacher...

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Handlung und Hintergrund

Dieses mal wird’s persönlich: Owen Davian (Philip Seymour Hoffman), ein Psychopath reinsten Wassers und erbitterter Erzfeind von Agent Ethan Hunt (Tom Cruise), beantwortet seine Verhaftung mit einem spektakulären Rachefeldzug. Nicht nur muss Hunt persönlich sterben, er soll zuvor noch der Vernichtung von Freunden, Kollegen und seiner großen Liebe ins Auge blicken.

Nach langen Turbulenzen hinter der Kamera endlich am Start: Das dritte und teuerste Abenteuer aus der Big-Budget-Actionserie mit Amerikas Antwort auf James Bond. Jeffrey Abrams, Mastermind hinter „Lost“ und „Alias„, inszenierte.

Eigentlich hat sich Ethan Hunt aus der aufreibenden Existenz eines IMF-Agenten zurückgezogen und arbeitet nur noch sporadisch als Ausbilder - der Liebe wegen, zur Krankenschwester Julia, die nichts von Ethans Aktivitäten weiß. Dabei bleibt es natürlich nicht: Weil sich seine einst beste Schülerin in Lebensgefahr befindet, nimmt Ethan mit neuem Team eine neue Mission in Berlin an. Sie schlägt fehl und Hunt nimmt den internationalen Waffenhehler Owen Davian ins Visier.

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Ethan Hunt hat sich zur Ruhe gesetzt und möchte mit der süßen Julia eine Familie gründen. Doch dann ruft man ihn zu einer allerletzten Mission. Hunts Kollegin Lindsey ist in die Fänge des gemeingefährlichen Psychopathen Owen Davian geraten. Die folgende interkontinentale Hatz führt den Superagenten über Berlin und den Vatikan bis ins fernöstliche Schanghai, wo es zum Showdown kommt. Dort muss Hunt seine inzwischen von Davian entführte Julia befreien und eine Zeitbombe, die unter seiner Schädeldecke tickt, deaktivieren.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • J.J. Abrams
Produzent
  • Stratton Leopold,
  • Tom Cruise,
  • Paula Wagner
Darsteller
  • Tom Cruise,
  • Philip Seymour Hoffman,
  • Ving Rhames,
  • Billy Crudup,
  • Michelle Monaghan,
  • Jonathan Rhys Meyers,
  • Keri Russell,
  • Laurence Fishburne,
  • Simon Pegg,
  • Maggie Q,
  • Michael Berry Jr.,
  • Carla Gallo,
  • José Zúñiga,
  • Rose Rollins
Drehbuch
  • J.J. Abrams,
  • Roberto Orci,
  • Alex Kurtzman
Musik
  • Michael Giacchino,
  • Lalo Schifrin
Kamera
  • Dan Mindel
Schnitt
  • Mary Jo Markey,
  • Marianne Brandon
Casting
  • April Webster

Kritikerrezensionen

    1. (…) Diesmal hat der smarte Hunt einen besonders teuflischen Gegner, der auch ansonsten nicht zu ignorieren ist. Denn in den verhältnismäßig kurzen Filmminuten, in den Phillip Seymour Hoffman als pathologischer Schurke auftaucht, dominiert er das Geschehen völlig und spielt alle anderen Protagonisten an die Wand.

      Er, der so weich wirkende Blonde mit dem wasserblauen Blick, ist der Stoff, aus dem die echten Bösewichter des Films geschnitzt sind: sanft und brutal zugleich, bestialisch und gleichzeitig kultiviert. Die Handlung selbst wird bei diesem Duell zwischen dem „bösen“ Waffenhändler Owen Davian und Hunt, der nicht nur um sein Leben, sondern vor allem um das seiner frisch gebackenen Ehefrau bangen muss, fast schon zur Nebensache. Bis zum Schluss erfährt man auch nicht konkret, was für eine tödliche ultimative Geheimwaffe sich hinter dem Namen „Hasenpfote“ verbirgt. Diese muss Hunt dem Schurken Davian liefern, um seine Frau zu retten. Ein geradezu klassischer „McGuffin“ in bester Hitchcock-Manier: Die Jagd ist das wichtige, nicht der Gegenstand selbst.

      Folgerichtig geht es anders als in frühen M I-Filmen weniger um die technischen Details bei dem Diebstahl aus einem gut gesicherten chinesischen Labor als vielmehr um den körperlichen Einsatz bei diesem Coup. Der Seil-Stunt von einem Hochhaus auf das andere ist fulminant in Szene gesetzt. Überhaupt liegt ein Schwerpunkt der Dramaturgie auf Körperlichkeit. (…)

      Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
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