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Mission to Mars: Im Jahr 2020 gelingt es einer Gruppe von Astronauten unter Leitung von Luke Graham, zum Mars zu fliegen und erfolgreich auf der Oberfläche des roten Planeten zu landen. Gleich beim ersten Erkundungsgang geraten sie jedoch in einen heftigen unnatürlichen Wirbelsturm, und es gelingt Luke gerade noch einen Hilferuf in Richtung Erde abzuschicken. Dort wird eilig eine Rettungsmannschaft zusammengestellt, die hinterher reisen...

Handlung und Hintergrund

Im Jahr 2020 gelingt es den Astronauten der Mars-One-Mission, Fuß auf den roten Planeten zu setzen. Bei der Erkundung einer Unregelmäßigkeit werden sie von einem Wirbelsturm angegriffen. Im letzten Moment gelingt es dem Kommandanten, eine kryptische Meldung an die Erdstation zu schicken. In Windeseile wird eine Rettungsmission zusammengestellt, die auf dem Mars nach Überlebenden forschen soll.

Im Jahr 2020 gelingt es US-Astronauten unter Leitung von Mission Commander Luke Graham, erfolgreich auf dem roten Planeten zu landen. Gleich auf dem ersten Erkundungsgang geraten sie jedoch in einen heftigen Wirbelsturm. Es gelingt ihnen gerade noch, einen Hilferuf Richtung Erde zu schicken. Dort wird eiligst eine Crew zusammengestellt, die auf dem Mars nach Überlebenden suchen soll. Mit an Bord auf dem beschwerlichen Sechs-Monate-Trip: Commander Woody Blake, sein Co-Pilot Jim McConnell sowie zwei Wissenschaftler.

Nachdem es im Jahr 2020 US-Astronauten gelingt, auf dem Mars zu landen, geraten sie in einen heftigen Wirbelsturm. Eiligst wird auf der Erde eine Mannschaft zusammengestellt, die auf dem roten Planeten nach Überlebenden suchen soll. Visuell beeindruckendes Sci-Fi-Debüt des Thriller-Spezialisten Brian De Palma.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Brian De Palma
Produzent
  • Sam Mercer,
  • Tom Jacobson
Darsteller
  • Gary Sinise,
  • Tim Robbins,
  • Don Cheadle,
  • Connie Nielsen,
  • Jerry O'Connell,
  • Peter Outerbridge,
  • Kim Delaney,
  • Elise Neal,
  • Jill Teed,
  • Kavan Smith
Drehbuch
  • Jim Thomas,
  • John Thomas,
  • Graham Yost
Musik
  • Ennio Morricone
Kamera
  • Stephen H. Burum
Schnitt
  • Paul Hirsch

Kritikerrezensionen

    1. Mit dem effektverliebten Sci-Fi-Streifen "Mission to Mars" betritt Thrillerregisseur Brian DePalma neue Gefilde, so wie er es bereits bei "Mission: Impossible" tat. Auch hier kann er Hitchcock nicht zitieren - und genausowenig kreativ sein. "Mission to Mars" ist ein reines Studioprojekt, das sich nur mit dem Namen eines bekannten Regisseurs schmückt, ohne dass der Film, wäre von jemand anderem Regie geführt worden, großartig anders ausgesehen hätte.

      Entstanden ist eine Mischung aus "2001", "Explorers" und "Apollo 13", die am Anfang vor allem optisch voll überzeugen kann, dann jedoch am Ende nicht nur nachlässt, sondern deren Inhalt sich gar in Luft aufzulösen droht.

      Am Anfang stehen wunderbare Farben und Effekte, eine grandiose Kamerafahrt durch das Space Shuttle, die vor amerikanischem Patriotismus triefenden Dialoge übersieht man mal gnädig, ein anscheinend fesselnder Film. Doch dann die Auflösung und das Auftauchen der Marsianer. Hier fängt die Story an, auseinander zu bröckeln - und zwar mit einer rasanten Geschwindigkeit.

      Aus dem Finale muss man wohl schließen, dass die Drehbuchautoren hier selber nicht wussten, wie ihre Story überhaupt enden soll und sie daher das Ende aus allen möglichen ähnlichen Produktionen zusammensetzten, um einen kitschig-unglaubwürdigen Sci-Fi-Fantasy-Evolutionsbrei daraus zu machen.

      Ebenso lassen die anfänglich perfekten Effekte völlig nach. Das Alien sieht aus, als wäre es einem Disney-Animationsfilm entsprungen, der zudem nicht kinotauglich war - eine überaus deutliche und schlecht gemachte Computeranimation.

      Auch das Darstellerpotential wird nicht ausgeschöpft, so wird der traurig dreinblickende Gary Sinise vom störrischen und brillianten Tim Robbins selbst nach dessen Filmtod irgendwie noch untergebuttert, obwohl Robbins selber nicht mehr in Erscheinung tritt. Insgesamt nette Effekte, die mich dann wohl auch dazu bewegen werden, mir den Film auf DVD zuzulegen, aber die Story ist zum davonlaufen.

      Fazit: Nette Effekte aber eine wirklich schlechte Story, bei der die Drehbuchautoren scheinbar selbst nicht wussten, wie sie sie gestalten sollten.
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    2. Mission to Mars: Im Jahr 2020 gelingt es einer Gruppe von Astronauten unter Leitung von Luke Graham, zum Mars zu fliegen und erfolgreich auf der Oberfläche des roten Planeten zu landen. Gleich beim ersten Erkundungsgang geraten sie jedoch in einen heftigen unnatürlichen Wirbelsturm, und es gelingt Luke gerade noch einen Hilferuf in Richtung Erde abzuschicken. Dort wird eilig eine Rettungsmannschaft zusammengestellt, die hinterher reisen und nach Überlebenden suchen soll. Mit an Bord auf dem beschwerlichen Flug sind Commander Woody Blake und seine Frau Terri, Co-Pilot Jim McConnell sowie der Techniker Phil Ohlmyer. Als die zweite Raumfähre endlich den Mars erreicht, machen die Astronauten eine unglaubliche Entdeckung.

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