Cléo de cinq a sept: Agnès Varda: »Ich wollte mit Cléo beweisen, daß ich in der Lage wäre, einen Film für weniger als fünfzig Millionen zu machen. Mit dem Budget war ich gezwungen, in Paris zu drehen, mit wenig Personen. Weil ich Paris nicht mag, habe ich ein nicht gerade lustiges Sujet gedreht …« – »Der Film spielt in Paris am 21. Juni 1961 von 17.00 bis 18.30 Uhr. Cléo Victoire ist jung, hübsch und eine kleine Schlagersängerin...
Handlung und Hintergrund
Die ehemals erfolgreiche Popsängerin Cléo wird plötzlich mit der Diagnose Krebs konfrontiert. Der Film beobachtet sie in den zwei Stunden, in denen sie auf das Ergebnis ihrer medizinischen Test wartet und in denen ihre Angst vor der körperlichen Veränderung mehr wächst als jene vor dem Tod.
Eine Sängerin erfährt von ihrer unheilbaren Krankheit. Das existentielle Erlebnis verändert ihre Einstellung zum Leben.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Agnès Varda
Produzent
- Bruno Drigo
Darsteller
- Corinne Marchand,
- Antoine Bouseiller,
- Michel Legrand,
- Dorothée Blank,
- Dominique Davray
Drehbuch
- Agnès Varda
Musik
- Michel Legrand
Kamera
- Alain Levent,
- Jean Rabier
