Molly Maxwell: Die verträumte 16-jährige Molly ist ein ganz gewöhnlicher Teenager – irgendwie. Sie fühlt sich überfordert von den Möglichkeiten an ihrer unkonventionellen Kunstschule, an der sich jeder mit Kreativität zu übertreffen versucht. Das ändert sich, als der junge attraktive Lehrer Ben ihr Interesse für Fotografie weckt. Doch je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto näher kommen sie sich. Hin- und...
Handlung und Hintergrund
Molly ist ein hübscher Teenager wie viele andere und besucht eine ziemlich progressive amerikanische Hochschule, wo man sich bemüht, das Potential in jedem Individuum nach seiner Fasson zu fördern. Molly weiß noch nicht so recht, in welche Richtung es gehen soll, nur an ihren romantischen Gefühlen für den jungen Englischlehrer besteht kein Zweifel. Der erwidert nach anfänglicher Zurückhaltung ihre Avancen, während Molly zwischenzeitlich gar nicht bemerkt, wie ihr über die Notlügen soziale Kontakte und der Sinn für die Realität entgleiten.
Ein weiblicher Teenager verliebt sich in seinen Englischlehrer. Das bleibt nicht ohne ungeplante Folgen für beide. Gut beobachtete und natürlich gespielte Dramödie um eine junge Frau auf der Sinnsuche.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Sara St. Onge
Produzent
- Justine Whyte,
- John Nadalin,
- Aeschylus Poulos,
- Mark van de Ven
Darsteller
- Lola Tash,
- Charlie Carrick,
- Krista Bridges,
- Rob Stewart,
- Richard Clarkin,
- Brooke Palsson,
- Nicholas Bode,
- Lucy Gervais
Drehbuch
- Sara St. Onge
Musik
- Paul Aucoin
Kamera
- Catherine Lutes
Schnitt
- Stephen Philipson
Casting
- Jenny Lewis,
- Sara Kay