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Mom's Night Out: Im Lager des christlich inspirierten Filmes hat man dazu gelernt. Dass man Botschaften besser an den Mensch bringt, wenn auch mal gelacht werden darf. Das war wohl eine Neuigkeit, denn bisher stehen Komödien im Genre der Faith-based-Movies noch recht einsam da. Der hiesige Weg ist schon mal ein rechter, schließlich muss man nicht jede Obszönität von „Hangover“-Hollywood nachahmen, wenn es um turbulente Verwicklungen...

Handlung und Hintergrund

Drei kleine Kinder zu bändigen und den Haushalt zu schmeißen ist kein leichter Auftrag, schon gar nicht, wenn man eine obsessive Ordnungsfanatikerin und Schmutz-Phobikerin wie Allyson ist. Nun aber will sie, um sich einmal Luft zu schaffen, fünfe gerade sein lassen, und mit den beiden besten Freundinnen aus der Kirchengemeinde am Samstagabend auf die Piste gehen. Göttergatte Shawn soll derweil die Kinder sitten, möglichst ohne sie vor einem Ballerspiel für Erwachsene zu parken. Aber natürlich kommt alles ganz anders.

Über-Hausfrau Allyson will es so richtig krachen lassen. Aber irgendwas geht immer schief im Saturday Night Fever. Heiter-naive Comedy-Unterhaltung nach bewährten Hollywood-Vorbildern, doch ohne deren Abgründigkeit.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Andrew Erwin,
  • Jon Erwin
Produzent
  • Patricia Heaton,
  • Kevin Downes,
  • Daryl Lefever,
  • David Hunt
Darsteller
  • Sarah Drew,
  • Sean Astin,
  • Patricia Heaton,
  • Trace Adkins,
  • David Hunt,
  • Andrea Logan White,
  • Robert Amaya,
  • Abbie Cobb,
  • Harry Shum jr.,
  • Alex Kendrick
Musik
  • Marc Fantini,
  • Steffan Fantini
Kamera
  • Kristopher Kimlin
Schnitt
  • Andrew Erwin,
  • Jonathan Olive
Casting
  • Beverly Holloway

Kritikerrezensionen

  • Im Lager des christlich inspirierten Filmes hat man dazu gelernt. Dass man Botschaften besser an den Mensch bringt, wenn auch mal gelacht werden darf. Das war wohl eine Neuigkeit, denn bisher stehen Komödien im Genre der Faith-based-Movies noch recht einsam da. Der hiesige Weg ist schon mal ein rechter, schließlich muss man nicht jede Obszönität von „Hangover“-Hollywood nachahmen, wenn es um turbulente Verwicklungen geht. Mit Sean Astin durchaus keine aussichtslose Sache.
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