Monopoly

Handlung und Hintergrund

Bei „Monopoly“ denken die meisten wohl an ein Brettspiel, welches sich über mehrere Stunden ziehen kann und bei vielen zuhause wohl schon den ein oder anderen Familienstreit verursacht hat. Nun soll die zweidimensionale Gesellschaftsspiel rund um den Kauf von Straßen und Immobilien und das Eintreiben von Gebühren und Mietkosten in Form eines Spielfilms auf die große Leinwand kommen.

„Monopoly“– Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Nachdem Hollywood-Schauspielerin Margot Robbie mit ihrer Hauptrolle in Greta Gerwigs „Barbie“, dem umsatzstärksten Film 2023, große Erfolge feierte, scheint sie Gefallen an den Verfilmungen von Kindheitsklassikern aus der Spiele-Welt gefunden zu haben. Nicht nur an einer Leinwandadaption des beliebten Computerspiels „Die Sims“ soll Robbie beteiligt sein, überdies soll sie mit ihrer Produktionsfirma „LuckyChap“ und ihren Partnern Tom Ackerland und Josie McNara an einer Live-Action-Verfilmung des Brettspiels „Monopoly“ arbeiten. Auch der Spielehersteller „Hasbro“ soll an der Produktion beteiligt sein. Als beliebteste Brettspielmarke der Welt ist „Monopoly“ in mehr als 100 Ländern rund um den Globus erhältlich und wurde seit 1935 fast eine halbe Milliarde Mal verkauft.

Wie genau die Welt von „Monopoly“ in eine Handlung in Spielfilmlänge übersetzt wird, ist bislang ungewiss, es ist aber gut vorstellbar, dass „Monopoly“ -Maskottchen und Millionär Onkel Pennybag, der lukrative Gang über Los, Ereigniskarten, das Gefängnis-Feld und weitere Spiel-Insider aufgegriffen werden. Möglicherweise enthält der Film sogar, ähnlich wie bei „Barbie“, eine humoristische Gesellschaftskritik und stimmt anti-kapitalistische Töne an.

Wer für Margot Robbies „Monopoly“ vor der Kamera stehen wird und wann die Verfilmung des Gesellschaftsspiels in die Kinos startet ist noch nicht bekannt.