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Monster: The Prehistoric Project: Der Begriff Found Footage trifft ausnahmsweise mal voll ins Schwarze, denn in diesem für wenig Geld eher schlecht als recht zusammen gestöpselten C-Horrorfilm wird tatsächlich ein Film gefunden und nachträglich betrachtet. Statt des im Titel erwähnten Monsters sieht man darauf natürlich in erster Linie Partyaktivitäten ungezwungener junger Nichtsnutze, erst spät lassen sich (und auch dann nur wenige Sekunden)...

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Handlung und Hintergrund

Zwei Elitesoldaten werden auf eine Insel geschickt, um „das Paket“ abzuholen. Vor Ort stoßen sie auf einen Haufen menschlicher Überreste und eine Kamera. Die Soldaten sichten das Material in dem Gerät. Auf dem Film sieht man eine große Gruppe junger Leute ausgelassen Spring Break feiern. Einige der Leute aber benehmen sich seltsam und kommen den Soldaten bekannt vor. Mit dem Spaß ist jedoch vorbei, als die Gruppe von einer monströsen Kreatur attackiert wird. Jetzt ahnen auch die Soldaten, was sie erwartet.

Soldaten landen auf einer Insel, finden einen Film mit brisantem Inhalt und müssen sich Monstern stellen. Preiswert gewirktes Horrorabenteuer nach bewährtem Found-Footage-Muster und mit wenig Monsteraktivität.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Lisa Palenica
Darsteller
  • Robin Daniel Egan,
  • Tim Younger,
  • Tarah McDaniel,
  • Mark Justice,
  • Charlotte Lilt,
  • Lisa Palenica

Kritikerrezensionen

  • Der Begriff Found Footage trifft ausnahmsweise mal voll ins Schwarze, denn in diesem für wenig Geld eher schlecht als recht zusammen gestöpselten C-Horrorfilm wird tatsächlich ein Film gefunden und nachträglich betrachtet. Statt des im Titel erwähnten Monsters sieht man darauf natürlich in erster Linie Partyaktivitäten ungezwungener junger Nichtsnutze, erst spät lassen sich (und auch dann nur wenige Sekunden) Raubsaurier bei Tageslicht in Aktion blicken. Für Trashfreunde einen Versuch wert.
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