Anzeige
Anzeige

Montana: Die ungewöhnliche Freundschaft zwischen einem mit allen Wassern gewaschenen Kriegsveteranen und einem vierzehnjährigen Unterweltlaufburschen aus London steht im Mittelpunkt dieses nicht untypischen britischen Gangsterkrimis und verleiht der kaltschnäuzigen Eastend-Cockneybastard-Klischeeszenerie das gewisse Etwas, das den gut gemachten, aber banalen Durchschnittsthriller vom potentiellen kleinen Kultfilm unterscheidet...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

In den Straßen von Ostlondon werden wiederholt unnatürlich verblichene Leichen stadtbekannter Drogendealer gefunden, was entweder auf einen justament abrollenden Gangsterkrieg oder Vigilantenaktivität hindeutet. Letzteres fände die Polizei weit schlimmer, ist sie doch selbst bis zum Hemdkragen in die Drogengeschäfte verwickelt. Unterdessen bekommt der jugendliche Drogenkurier wegen einer verlorenen Lieferung mächtig Ärger mit dem organisierten Verbrechen. Hilfe naht von unerwarteter Seite.

Als der minderjährige Drogenkurier Montana ins Visier der eigenen Leute gerät, naht Hilfe von unerwarteter Seite. Intensive Kampfszenen und stimmungsvolle Milieustudien in diesem britischen Low-Budget-Gangsterreißer.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mo Ali
Produzent
  • Brad Moore,
  • Robert Muston,
  • Gareth Maxwell Roberts,
  • Mark Foligno
Darsteller
  • Lars Mikkelsen,
  • Adam Deacon,
  • McKell David ,
  • Ashley Walters,
  • Michelle Fairley,
  • Alexandra Weaver,
  • Zlatko Buric,
  • Clint Dyer,
  • Dominique Tipper,
  • Ryan Oliva,
  • Oliver Stark,
  • Richie Campbell,
  • Kedar Williams-Stirling,
  • Brad Moore,
  • Rocky Marshall,
  • Sarah Mac,
  • Duane Henry,
  • Darrell D'Silva,
  • Sinead Michael
Kamera
  • Jean-Paul Seresin
Schnitt
  • Kim Gaster
Casting
  • Gary Davy

Kritikerrezensionen

  • Die ungewöhnliche Freundschaft zwischen einem mit allen Wassern gewaschenen Kriegsveteranen und einem vierzehnjährigen Unterweltlaufburschen aus London steht im Mittelpunkt dieses nicht untypischen britischen Gangsterkrimis und verleiht der kaltschnäuzigen Eastend-Cockneybastard-Klischeeszenerie das gewisse Etwas, das den gut gemachten, aber banalen Durchschnittsthriller vom potentiellen kleinen Kultfilm unterscheidet. In seinem Metier mithin gut überm Schnitt.
    Mehr anzeigen
Anzeige