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Moon: Seit drei Jahren ist Sam Bell auf der dunklen Seite des Mondes stationiert. Allein überwacht er dort für Lunar Industries die Förderung von Rohstoffen, die die Energieprobleme auf der Erde lösen. Drei Wochen noch, dann soll er wieder abgelöst und heimgeschickt werden - zu seiner Frau und seiner Tochter, die vor seiner Mission eine schwere Zeit zu durchleben hatten. Für Sam ist es höchste Zeit, nach Hause zu kommen...

Handlung und Hintergrund

Seit drei Jahren ist Sam Bell auf der dunklen Seite des Mondes stationiert. Allein überwacht er dort für Lunar Industries die Förderung von Rohstoffen, die die Energieprobleme auf der Erde lösen. Drei Wochen noch, dann soll er wieder abgelöst und heimgeschickt werden - zu seiner Frau und seiner Tochter, die vor seiner Mission eine schwere Zeit zu durchleben hatten. Für Sam ist es höchste Zeit, nach Hause zu kommen: Er leidet schwer an Lagerkoller und glaubt bisweilen, sich selbst zu sehen. Nach einem Unfall wird er gerettet - von einem Mann, der tatsächlich so aussieht wie er und behauptet, er sei Sam Bell.

Seit drei Jahren ist Sam Bell auf der dunklen Seite des Mondes stationiert. Allein überwacht er dort für Lunar Industries die Förderung von Rohstoffen, die die Energieprobleme auf der Erde lösen. Drei Wochen noch, dann soll er wieder abgelöst und heimgeschickt werden. Für Sam ist es höchste Zeit, nach Hause zu kommen: Er leidet schwer an Lagerkoller und glaubt bisweilen, sich selbst zu sehen. Nach einem Unfall wird er gerettet - von einem Mann, der genau so aussieht wie er und auch behauptet, er sei Sam Bell.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Duncan Jones
Produzent
  • Michael Henry,
  • Bill Zysblat,
  • Trevor Beattie,
  • Bil Bungay,
  • Stuart Fenegan,
  • Trudie Styler
Darsteller
  • Sam Rockwell,
  • Dominique McElligott,
  • Kaya Scodelario,
  • Benedict Wong,
  • Matt Berry,
  • Malcolm Stewart
Drehbuch
  • Nathan Parker
Musik
  • Clint Mansell
Kamera
  • Gary Shaw
Schnitt
  • Nicolas Gaster
Casting
  • Jeremy Zimmerman,
  • Manuel Puro
Idee
  • Duncan Jones

Kritikerrezensionen

    1. Das Science-Fiction Kino wurde bereits mehrere Mal für tot erklärt. Doch es sind Filme wie Moon, die uns eines Besseren belehren und dem Genre neues Leben einhauchen.

      Eindeutig an Filme wie 2001: Odyssee im Weltraum angelehnt, leistet Moon mehr, als nur eine bloße Referenz seiner Vorgänger zu sein. Sam Rockwell, der schon in Filmen wie Per Anhalter durch die Galaxis oder Galaxy Quest ins Weltraum flog, findet sich dieses Mal in einem Psychodrama wieder, bei dem er weit über das hinaus wächst, was er bisher gezeigt hat. Der Film, der sich an Filmen wie Lost in Space, Mission to Mars, Solaris oder eben 2001 orientiert, vermag es trotz seiner zahlreichen Zitate, eine komplett neue Geschichte zu erzählen, deren Tiefgründigkeit durch Mark und Bein geht.

      Schon bald stellt sich nicht mehr die Frage warum Raumstationen klinisch weiß sein müssen, oder ob GERTY das Nachfolgemodell von HAL ist. Natürlich unterstellt man dem Roboter teuflische Absichten, dazu sind wir durch unsere Sehgewohnheiten zu genormt. Doch Moon gelingt der Drahtseilakt Gebrauch von diesen Erwartungshaltungen zu machen und sich ebenso schnell wieder von ihnen zu distanzieren.

      Und ehe man sich versieht, ist man in der spannenden Geschichte gefangen, deren Bandbreite von der Frage nach der Einzigartigkeit des Individuums bis zum Sinn des Lebens reicht.

      Die Tiefgründigkeit der Antworten, die der Film gibt, sei einmal dahingestellt. Doch am Ende bleibt vor allem die Einsicht, dass aus einem vermeintlichen Kammerspiel großes Kino werden kann.

      Regisseur Duncan Jones, dessen Vater David Bowie ist, legt hiermit ein beachtliches Filmdebüt ab.

      Fazit: Bewegendes Psychodrama, das die richtigen Fragen zur richtigen Zeit stellt.
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    2. Moon: Seit drei Jahren ist Sam Bell auf der dunklen Seite des Mondes stationiert. Allein überwacht er dort für Lunar Industries die Förderung von Rohstoffen, die die Energieprobleme auf der Erde lösen. Drei Wochen noch, dann soll er wieder abgelöst und heimgeschickt werden - zu seiner Frau und seiner Tochter, die vor seiner Mission eine schwere Zeit zu durchleben hatten. Für Sam ist es höchste Zeit, nach Hause zu kommen: Er leidet schwer an Lagerkoller und glaubt bisweilen, sich selbst zu sehen. Nach einem Unfall wird er gerettet - von einem Mann, der tatsächlich so aussieht wie er und behauptet, er sei Sam Bell.

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      1. Die Rückkehr klassischer siebziger Jahre-Science Fiction; „Moon“ beweist, dass im Weltraum auch ohne Laserschwerter spannende Entdeckungen möglich sind.
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