Moon 44: Im Jahr 2038 sind alle Rohstoffvorkommen der Erde erschöpft, die Menschheit hat daher damit begonnen, in den Tiefen des Alls nach Rohstoffen zu suchen. Fündig wurde man auf Monden von Planeten außerhalb des Sonnensystems, welche größtenteils unbewohnbar sind und das Erz daher von automatischen Förderrobotern abgebaut wird, welche auch als Personentransporter dienen. Der Abbau und Abtransport - sobald die Speicher...
Handlung und Hintergrund
Im Jahre 2038 sind die Rohstoffvorkommen der Erde erschöpft, große Konzerne liefern sich erbitterte Raumkriege um die wenigen ausbeutbaren Monde im All. Auf „Moon 44“ werden Sträflinge als Kampfpiloten zur Abwehr der feindlichen Angriffe eingesetzt. Doch als zunehmend interstellare Erztransporter verschwinden, wird Agent Stone auf „Moon 44“, als Häftling getarnt, eingeschleust. Er entdeckt, daß der Kommandant des Rohstoff-Mondes in die eigene Tasche wirtschaftet und Erztransporter an die Konkurrenz verkauft. Nachdem Stone diese Machenschaften gestoppt hat, gelingt es ihm, aus den Sträflingen und den aufmüpfigen Fluglotsen-Kids eine kampffähige Truppe zu formen.
Im Jahr 2038 sind die Rohstoffvorkommen der Erde erschöpft, große Konzerne liefern sich erbitterte Kämpfe. Auf „Moon 44“, wo Sträflinge als Abwehrpiloten eingesetzt werden, verschwinden zunehmend Erztransporter. Ein als Häftling getarnter Agent kann die Machenschaften des korrupten befehlshabenden Kommandanten aufdecken.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Roland Emmerich
Produzent
- Dean Heyde
Darsteller
- Michael Paré,
- Lisa Eichhorn,
- Dean Devlin,
- Brian Thompson,
- Malcolm McDowell,
- Stephen Geoffreys,
- Leon Rippy,
- Jochen Nickel,
- Mehmet Yilmaz,
- John March,
- Drew Lucas,
- David Williamson,
- Calvin E. Burke,
- Bernhard Nickel,
- Thomas Nickel
Drehbuch
- Dean Heyde,
- Oliver Eberle
Musik
- Joel Goldsmith
Kamera
- Karl Walter Lindenlaub
Schnitt
- Tomy Wigand