Moon, der Panda

Handlung und Hintergrund

Tian (Noe Liu) verbringt seine Tage lieber mit seiner Konsole als mit Schulbüchern. Aus Sorge um seine Disziplin schickt ihn sein strenger Vater kurzerhand gemeinsam mit seiner jüngeren Schwester zur Großmutter aufs Land. Doch die Reise in die atemberaubenden Berge der chinesischen Sichuan-Region entpuppt sich als weit mehr als nur eine Lernpause. Auf einem seiner Streifzüge durch die dichten Bambuswälder stößt Tian auf ein verlassenes Panda-Baby. Der kleine Panda, den er „Moon“ tauft, wird für Tian schnell zum treuen Gefährten und zur Quelle unvergesslicher Abenteuer. Während er sich um Moon kümmert, entdeckt Tian nicht nur die Schönheit der Wildnis, sondern auch seine eigene Stärke und Verantwortung. Eine besondere Freundschaft entsteht – und das große Abenteuer beginnt.

„Moon, der Panda“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Mit „Moon, der Panda“ entführt Regisseur Gilles de Maistre („Ella und der schwarze Jaguar“) die Zuschauer*innen erneut in eine spektakuläre Naturkulisse. Diesmal stehen die majestätischen Berge und dichten Wälder der chinesischen Sichuan-Region im Mittelpunkt. Der Film kombiniert atemberaubende Landschaftsaufnahmen mit einer warmherzigen Geschichte über Freundschaft, Familie und den respektvollen Umgang mit der Natur. Das Drehbuch stammt, wie auch bei vorangegangenen Abenteuerfilmen, von der Autorin und Ehefrau des Regisseurs Prune De Maistre.

In der Rolle des abenteuerlustigen Tian überzeugt Nachwuchsschauspieler Noe Liu. Sylvia Chang („Love Education“) verkörpert die liebevolle Großmutter, die Tian aufnimmt und ihm die Schönheit der Natur näherbringt. Nina Liu und Ye Liu vervollständigen das familiäre Ensemble, während Alexandra Lamy („Die Kinder des Monsieur Mathieu“) dem Film zusätzliche Wärme verleiht.

„Moon, der Panda“ startet am 10. April 2025 in den deutschen Kinos und ist ohne Altersbeschränkung freigegeben.