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Moon Rock for Monday: Australischer Jugendfilm über die unheilbare Monday, die hofft, am Uluru geheilt zu werden. Gemeinsam mit einem Jungen trampt sie dorthin.

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Handlung und Hintergrund

Für Monday (Ashlyn Louden-Gamble) ist jeder Tag das gleiche Spiel. Um ihre Krankheit im Griff zu halten, muss sie täglich zahlreiche Medikamente schlucken, doch die Chancen auf Heilung stehen schlecht. Ihr alleinerziehender Vater Bob (Aaron Jeffrey) gibt auf sie acht und unterrichtet sie von Zuhause. Monday möchte gern eines Tages die Orte besuchen, von denen ihr Vater immer spricht. Besonders ein Ort ist für das Mädchen magisch: Der Uluru, der rote Berg im Norden Australiens sieht für sie aus wie ein „Moon Rock“.

Als sie an einem Bahnhof in Sydney den jungen Taylor (George Pullar) trifft, wird aus dem ungleichen Duo schnell ein eingefleischtes Team. Gemeinsam trampen sie zum Uluru und treffen unterwegs auf die unterschiedlichsten Gestalten. Monday hofft, vor Ort von dem „Mondgestein“ von ihrer Krankheit geheilt zu werden. Was Monday jedoch nicht weiß: Taylor ist auf der Flucht vor der Polizei. Erst kürzlich hat er ein Juweliergeschäft ausgeraubt. Ihr Vater Bob denkt derweil, dass sie entführt wurde und setzt alles daran, seine Tochter wiederzufinden.

„Moon Rock für Monday“ – Hintergründe, Kinostart

Roadmovie trifft auf herzergreifende Coming-of-Age-Geschichte: Der australische Film „Moon Rock für Monday“ erzählt ergreifend von einer fast geschwisterlichen Beziehung zwischen einem Mädchen und einem Teenager. Ab dem 14. Oktober 2021 startet „Moon Rock für Monday“ in den deutschen Kinos.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Kurt Martin
Darsteller
  • Ashlyn Louden-Gamble,
  • George Pullar,
  • Aaron Jeffery,
  • Jessica Napier
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