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Mord in Rio: Schwacher deutscher Kriminalfilm, der außer Außenaufnahmen in Rio nicht viel zu bieten hat.

Handlung und Hintergrund

Barbara Leen betreibt in Rio de Janeiro eine Exportfirma für Kaffee, die ohne ihr Wissen von Gangstern zum Schmuggel von Diamanten missbraucht wird. Als Barbaras Freund, der amerikanische Journalist Peter Jordan, Verdacht schöpft, häufen sich die Leichen, bis er endlich die Nachtclubbesitzerin Leila und ihren Liebhaber Dumont als Drahtzieher der Schmugglerbande entlarven kann.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Horst Hächler
Produzent
  • Gunther Schade
Darsteller
  • Erika Remberg,
  • Hellmut Lange,
  • Gustavo Rojo,
  • Reinhard Kolldehoff,
  • Eva Wilma
Drehbuch
  • Rupert Larsen
Musik
  • Lothar Nakat
Kamera
  • Kurt Hasse
Schnitt
  • Eckehard Franz

Kritikerrezensionen

  • Mord in Rio: Schwacher deutscher Kriminalfilm, der außer Außenaufnahmen in Rio nicht viel zu bieten hat.

    Belangloser deutscher Krimi, der auf dem Höhepunkt der Edgar-Wallace-Welle entstand, aber außer Außenaufnahmen von Rio de Janeiro und einigen in der damaligen Zeit bekannten Gesichtern kaum etwas zu bieten hat. Als Journalist steht Hellmut Lange („Der Fälscher von London“) einmal mehr auf der Seite der Guten und darf mit Unterstützung von Erika Remberg („Kaiserjäger“) deren damaligem Ehemann Gustavo Rojo („Old Shatterhand“) und Eva Wilma das Handwerk legen.
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