Die Videospielreihe „Mortal Kombat“ ist bekannt für brutale Kämpfe und die kommende Verfilmung wird das Erbe würdig fortsetzen.
Mit großer Anspannung blicken diverse Fans auf die kommende „Mortal Kombat“-Verfilmung. Dass Videospieladaptionen es nicht immer leicht hatten, ist leider ein typisches Phänomen, doch wenn es nach den Machern geht, erwarten uns in der neuen Verfilmung fulminante Kämpfe, die ein wichtiges Merkmal der Videospielreihe sind. Natürlich braucht der Film auch eine solide Geschichte, jedoch gibt es gute Neuigkeiten für die Fans, die in erster Linie viel Blut und abgeschlagene Gliedmaßen sehen wollen.
Die deutsche FSK hat der kommenden „Mortal Kombat“-Verfilmung keine Jugendfreigabe erteilt. Damit dürfen nur Zuschauer*innen ab 18 Jahren die Kinovorstellung besuchen. Mit anderen Worten ist „Mortal Kombat“ eine ziemliche brutale Angelegenheit. Doch genau das ist es, was sich Fans von der Adaption letztendlich wünschen. Ob die Videospielverfilmung es am 6. Mai 2021 wirklich ins Kino schafft, ist davon abhängig, wie sich die Corona-Situation in den nächsten Wochen entwickeln wird. Möglicherweise könnte „Mortal Kombat“ erneut verschoben werden.
Welche Videospielverfilmungen keinen so schlechten Ruf haben, erfahrt ihr in diesem Video:
Darum geht es in „Mortal Kombat“
Dass „Mortal Kombat“ schon mal den Gewaltgrad ordentlich hochschraubt, ist ein sehr gutes Zeichen, ob aber die Verfilmung auch wirklich begeistern wird, kann noch nicht gesagt werden. Immerhin muss die Videospieladaption auch mit der Geschichte und den Figuren punkten.
Bekannt ist, dass der Film sich um den MMA-Kämpfer Cole Young (Lewis Tan) dreht, der vom ikonischen Charakter Sub-Zero verfolgt wird. Um sich und seine Familie zu schützen, findet Cole Unterschlupf im Tempel von Lord Raiden, dem Beschützer des Earthrealm, der allen Träger*innen des Drachenmals Asyl gewährt. Dort nutzt Cole schließlich die Gelegenheit, um mit den größten Kämpfer*innen wie Liu-Kang, Kung-Lao und Kane zu trainieren.
„Mortal Kombat“ wird uns also nicht nur eine ordentliche Ladung an Action liefern, sondern beinhaltet bereits zahlreiche ikonische Figuren, die Fans aus dem Franchise gut kennen müssten. Die Zeichen stehen entsprechend gut, dass die Videospielverfilmung ein gelungenes Werk ist. Solange die Adaption die Essenz der Videospiele trifft, sollte „Mortal Kombat“ nichts mehr im Weg stehen und der Film für viel Spaß sorgen.
Ob ihr euch mit Videospielverfilmungen auskennt, könnt ihr hier in unserem Quiz testen: