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Moses und Aron: Überaus unkonventionelle Verfilmung der unvollendeten Schönberg-Oper "Moses und Aron". Der biblische Stoff wird in einem italienischen Amphitheater inszeniert: Unter freiem Himmel wird gesungen und ums Goldene Kalb getanzt. Dabei widersetzt sich der Film radikal den Regeln einer traditionellen Film-Erzählung.

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Handlung und Hintergrund

Um 1200 v. Chr. lebt der Hebräer Moses im Exil in Midian, während sein Volk ein Sklavendasein in Ägypten fristet. Eines Tages hört er aus einem brennenden Busch die Stimme seines Gottes, der ihn zur Befreiung seiner Landsleute aufruft. Moses ist kein großer Redner, und so wird ihm zur Unterstützung sein Bruder Aaron gesandt. Bei all ihrer Verschiedenheit gelingt es den beiden doch, die Hebräer aus Ägypten wegzuführen. Unterwegs in eine neue Heimat aber kommt es zu einem nachhaltigen Zwischenfall.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jean-Marie Straub,
  • Danièle Huillet
Produzent
  • Klaus Hellwig
Darsteller
  • Günter Reich,
  • Louis Devos,
  • Éva Csapó,
  • Roger Lucas,
  • Richard Salter,
  • Werner Mann,
  • Ladislav Illavsky,
  • Elfriede Obrowsky
Drehbuch
  • Jean-Marie Straub
Musik
  • Arnold Schönberg
Kamera
  • Ugo Piccone,
  • Saverio Diamanti,
  • Gianni Canfarelli,
  • Renato Berta
Schnitt
  • Jean-Marie Straub,
  • Danièle Huillet

Kritikerrezensionen

  • Moses und Aron: Überaus unkonventionelle Verfilmung der unvollendeten Schönberg-Oper "Moses und Aron". Der biblische Stoff wird in einem italienischen Amphitheater inszeniert: Unter freiem Himmel wird gesungen und ums Goldene Kalb getanzt. Dabei widersetzt sich der Film radikal den Regeln einer traditionellen Film-Erzählung.

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