Mother's Baby

Handlung und Hintergrund

Julia (Marie Leuenberger) ist eine 40-jährige erfolgreiche Dirigentin, die zusammen mit ihrem Partner Georg (Hans Löw) den Wunsch nach einem Kind hegt. Als sie sich an den Fruchtbarkeitsspezialisten Dr. Vilfort (Claes Bang) wenden, gibt dieser ihnen Hoffnung durch eine experimentelle Behandlung. Die Methode zeigt Erfolg und Julia wird schwanger. Doch die Geburt verläuft kompliziert und das Neugeborene wird sofort zur medizinischen Behandlung weggebracht. Julia und Georg erfahren zunächst nichts über den Zustand ihres Kindes. Als sie schließlich wieder mit ihrem Baby vereint sind, spürt Julia eine seltsame Distanz. Diese emotionale Kluft belastet die Ehe zunehmend, da Julia Zweifel hegt, ob das Baby wirklich ihr eigenes ist.

„Mother’s Baby“ - Hintergründe, Besetzung, Kinostart

„Mother’s Baby“ ist das neue Drama von Regisseurin Johanna Moder („Waren einmal Revoluzzer“), die zusammen mit Arne Kohlweyer („Wechselspiel“) das Drehbuch verfasst hat. Der Film untersucht die emotionalen und psychologischen Herausforderungen, die mit der Elternschaft und modernen Fruchtbarkeitsmethoden einhergehen. Gedreht wurde an verschiedenen Schauplätzen in Wien, Zürich und Hamburg, was den international geprägten Charakter des Films unterstreicht. Die Dreharbeiten begannen im März 2024 und endeten im April desselben Jahres.

Die Hauptrolle der Julia wird von Marie Leuenberger („Die göttliche Ordnung“) verkörpert, während Hans Löw („Was uns nicht umbringt“) ihren Partner Georg spielt. Claes Bang, bekannt aus „The Square“, übernimmt die Rolle des Fruchtbarkeitsspezialisten Dr. Vilfort. Julia Franz Richter, die Gerlinde spielt, ist ebenfalls Teil des talentierten Ensembles. Judith Altenberger („Vorstadtweiber“) erscheint als Sozialarbeiterin, während Nina Fog („Tatort“) die Rolle der Renata übernimmt. Tchuci, Caroline Frank („SOKO Kitzbühel“), Greta Stranka und Selina Ströbele komplettieren die Besetzung.

Der Kinostart von „Mother’s Baby“ steht aktuell nicht fest.