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Mount St. Elias: Die Skialpinisten Axel Naglich, Peter Ressmann und Jon Johnston suchen 2007 die größte Herausforderung: Die Besteigung des Mount St. Elias in Alaska - und die Skiabfahrt auf der längsten, schneebedeckten vertikalen Linie der Welt. Aber der mit 5.489 Metern relativ gesehen höchste Berg der Welt ist ein unberechenbarer Gegner. Rasend schnell wechselt das Wetter, ständig drohen Schneestürme, Lawinen und Felsstürze...

Handlung und Hintergrund

Im Mai 2007 brechen die österreichischen Skialpinisten Axel Naglich und Peter Ressmann in den arktischen Sommer von Alaska auf. Sie wollen dort mit dem amerikanischen Freeskier Jon Johnston den 5489 Meter hohen Mount St. Elias bezwingen und anschließend vom Gipfel erstmals die mit 35 Kilometer längste Skiabfahrt der Welt bis auf Meereshöhe wagen. Ein verrücktes Unternehmen, das alle Beteiligten an die Grenzen ihrer körperlichen und mentalen Kräfte bringt.

Im Mai 2007 brechen die österreichischen Skialpinisten Axel Naglich und Peter Ressmann in den arktischen Sommer von Alaska auf. Sie wollen dort mit dem amerikanischen Freeskier Jon Johnston den 5489 Meter hohen Mount St. Elias bezwingen, und anschließend vom Gipfel erstmals die mit 35 Kilometer längste Skiabfahrt der Welt bis auf Meereshöhe wagen. Ein verrücktes Unternehmen, das alle Beteiligten an die Grenzen ihrer körperlichen und mentalen Kräfte bringt.

Im arktischen Alaska wagen zwei Österreicher bis an die Grenzen ihrer Kräfte die mit 35 Kilometern längste Skiabfahrt der Welt. Das authentische Dokuabenteuer über Extremsportler kann es mit Hollywoodthrillern aufnehmen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Gerald Salmina
Darsteller
  • Jon Johnston,
  • Axel Naglich,
  • Peter Ressmann,
  • Paul Claus,
  • Steven Siig,
  • Ruedi Homberger,
  • Günther Göberl,
  • Volker Holzner,
  • Beat Kammerlander
Drehbuch
  • Gerald Salmina
Musik
  • Jim Surette,
  • Andreas Frei,
  • Ludwig Heili,
  • Matt Reardon
Kamera
  • Gerald Salmina,
  • Günther Göberl,
  • Christoph Oefelein,
  • Jim Surette,
  • Robert Frost
Schnitt
  • Gerald Salmina
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