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MR 73: Ein fast dienstunfähiger Kommissar kapituliert vor dem kriminellen Sumpf seiner Kollegen.

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Handlung und Hintergrund

Der vom Leben schwer gebeutelte Kommissar Schneider entführt im Suff einen Linienbus, was ihm die Degradierung an den Schreibtisch fort von den Ermittlungen in einem Serienkiller-Fall einbringt. Seinen Instinkt hat das Alkoholwrack dennoch nicht verloren: Als ein sadistischer Sexualmörder aufgrund seines vorgeblichen Sinneswandels freikommt, wendet sich Justine, die traumatisierte Überlebende seines letzten Massakers, hilfesuchend an Schneider. Der entdeckt, dass entscheidende Beweise verschwanden.

Ein fast dienstunfähiger Kommissar kapituliert vor dem kriminellen Sumpf seiner Kollegen, während ein sadistischer Sexualverbrecher für neue Schandtaten auf freien Fuß gesetzt wird. Starker Tobak von „36 - Tödliche Rivalen“-Schöpfer Olivier Marchal.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Olivier Marchal
Produzent
  • Franck Chorot,
  • Cyril Colbeau-Justin,
  • Jean-Baptiste Dupont
Darsteller
  • Daniel Auteuil,
  • Olivia Bonamy,
  • Catherine Marchal,
  • Francis Renaud,
  • Gérald Laroche,
  • Guy Lecluyse,
  • Philippe Nahon,
  • Swan Demarsan,
  • Virginia Anderson,
  • Moussa Maaskri,
  • Frédéric Schoendoerffer
Drehbuch
  • Olivier Marchal
Musik
  • Bruno Coulais
Kamera
  • Denis Rouden
Schnitt
  • Raphaële Urtin

Kritikerrezensionen

  • MR 73: Ein fast dienstunfähiger Kommissar kapituliert vor dem kriminellen Sumpf seiner Kollegen.

    Die besten Krimis tragen ein Kaliber im Titel: Olivier Marchal, Schöpfer des Hochkaräters „36 - Tödliche Rivalen“, steigt mit einem kaltem, bravourösen Depri-Thriller direkt in die Hölle hinab und zeichnet auf hohem Niveau ein desolates Bild von Menschen, die all ihre Hoffnung verloren haben. Selbst Stieg Larsson hätte eine derartige Sin City nicht erschütternder ersonnen, wo ein quasi dienstunfähiger Daniel Auteuil die Radikallösung für den entlassenen Psychopathen Philippe Nahon („High Tension“) sucht.
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