Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Mr. Jones: Recht verzwickter und um höheren Anspruch bemühter Horrorthriller, der wie ein typischer Hinterwald-Geisterhorror losgeht, dann aber doch etwas ganz anderes wird. Bezugnehmend auf diverse amerikanische Kulturschaffende, die sich wie verrückte Einsiedler betragen, nutzt der Film im zweiten Teil in voller Bandbreite die Möglichkeiten der modernen Fake-Documentary und schafft eine atmosphärisch dichte kleine Gruselfilmperle...

Handlung und Hintergrund

In der Beziehung von Scott und Penny steckt der Wurm drin. Also halten sie es für eine gute Idee, in eine Hütte in den Bergen ohne jeden Komfort umzuziehen und in der einsamen Klausur zum Kern der Probleme vorzudringen. Allein: Vor Ort kommt alles anders, hat man doch die Rechnung ohne einen schrägen Nachbarn gemacht. Hinter dessen geheimnisumwitterter Existenz scheint sich ein ebenso berühmter wie mythenumrankter Künstler zu verbergen. Und mit so einem könnte man endweder viel Geld verdienen oder aber auch viel Ärger kriegen.

Ein Pärchen auf dem Erholungsurlaub stößt auf einen geheimnisvollen Einsiedlerkünstler und gerät in höchste Gefahr. Dichte Stimmung und ein paar vergleichsweise originelle Ideen in diesem ambitionierten Low-Budget-Horrorfilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Karl Mueller
Produzent
  • Jamie Carmichael,
  • Ross M. Dinerstein
Darsteller
  • Jon Foster,
  • Sarah Jones,
  • Mark Steger,
  • Faran Tahir,
  • Stanley B. Herman,
  • Jordan Byrne,
  • Ethan Sawyer
Drehbuch
  • Karl Mueller
Musik
  • Herwig Maurer
Kamera
  • Mathew Rudenberg
Schnitt
  • Saul Herckis
Ton
  • Herwig Maurer

Kritikerrezensionen

    1. Eine gute erste Hälfte wird von einem miesen letzten Drittel mit in den Abgrund gerissen.
      Mehr anzeigen
    2. Recht verzwickter und um höheren Anspruch bemühter Horrorthriller, der wie ein typischer Hinterwald-Geisterhorror losgeht, dann aber doch etwas ganz anderes wird. Bezugnehmend auf diverse amerikanische Kulturschaffende, die sich wie verrückte Einsiedler betragen, nutzt der Film im zweiten Teil in voller Bandbreite die Möglichkeiten der modernen Fake-Documentary und schafft eine atmosphärisch dichte kleine Gruselfilmperle, an der aufgeschlossene Freunde des Genres viel Freude haben können.
      Mehr anzeigen
    Anzeige