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Mr. Right: Episodisch strukturierte Meditation zum Themenkreis Liebe und Suche nach dem perfekten Partner, für wenig Geld und mit Ansätzen zur Satire ansehnlich in Londoner Boheme-Szene gesetzt und von erfahrenen TV-Stars dargeboten. In größtenteils heiter intonierten und selten sonderlich tief schürfenden Fallstudien bringen diverse Charaktere ihre Geschichten ins Spiel, und an mehr oder minder elegant konstruierten Stellen...

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Handlung und Hintergrund

Der homosexuelle Fernsehproduzent Harry hasst seinen Job und müsste sich mal entscheiden zwischen seinem jugendlichen Liebhaber Alex und dem frisch in sein Leben getretenen Lars. Rugby-Spieler William findet den Fernsehstar Lawrence interessant, hat aber eine kleine Tochter, die auch gern schauspielert und jeden Lover binnen neuer Rekordfrist zu vergraulen pflegt. Und dann ist da noch Louise, die beste Freundin aller Schwulen. Louise hält es für eine gute Idee, den Jungs ihren neuen heißen Hetero-Lover vorzustellen. Das wird ihr noch Leid tun.

In London überschneiden sich die Schicksale und Affären einer Gruppe junger metrosexueller Medienmenschen. Episodisch strukturierte Low-Budget-Liebeskomödie mit Ansätzen zur Satire.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • David Morris,
  • Jacqui Morris
Produzent
  • Jonathaon Perchal
Darsteller
  • James Lance,
  • Luke de Woolfson,
  • Benjamin Hart,
  • Georgia Zaris,
  • David Morris,
  • Leon Ockenden,
  • Rocky Marshall,
  • Jan Waters
Musik
  • Jacqueline Kroft
Kamera
  • Michael Wood
Schnitt
  • Warren Meneely
Casting
  • Anna Kennedy,
  • Sasha Robertson

Kritikerrezensionen

  • Episodisch strukturierte Meditation zum Themenkreis Liebe und Suche nach dem perfekten Partner, für wenig Geld und mit Ansätzen zur Satire ansehnlich in Londoner Boheme-Szene gesetzt und von erfahrenen TV-Stars dargeboten. In größtenteils heiter intonierten und selten sonderlich tief schürfenden Fallstudien bringen diverse Charaktere ihre Geschichten ins Spiel, und an mehr oder minder elegant konstruierten Stellen überschneiden sich die Stränge dann. Inhaltlich und handwerklich knapp überm Gay-Cinema-Durchschnitt, streckenweise veritabel lustig.
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