Mr. Smith Goes to Washington: Der naive Jefferson Smith zieht mit der Unterstützung von Parteichef und Medienmogul Taylor, Gouverneur Hopper und Senator Paine, die ihn als gefügige Marionette betrachten, in den Senat ein. Dank der Hilfe seiner zynischen Sekretärin Saunders gelingt es ihm, hinter die üblen Machenschaften des Trios zu kommen. Als er sie bloßstellen will, wird er selbst der Korruption bezichtigt. In einer 23stündigen Marathonrede...
Handlung und Hintergrund
Der naive Jefferson Smith zieht mit der Unterstützung von Parteichef und Medienmogul Taylor, Gouverneur Hopper und Senator Paine, die ihn als gefügige Marionette betrachten, in den Senat ein. Dank der Hilfe seiner zynischen Sekretärin Saunders gelingt es ihm, hinter die üblen Machenschaften des Trios zu kommen. Als er sie bloßstellen will, wird er selbst der Korruption bezichtigt. In einer 23stündigen Marathonrede versucht er den Senat von der Wahrheit zu überzeugen, bis Paine schließlich die Nerven verliert und gesteht.
Mit der Unterstützung seiner Sekretärin kämpft der naive Jefferson Smith als Senatsmitglied gegen die Korruption und wird deshalb in eine Intrige verwickelt. Durch eine 23-stündige Marathonrede versucht er, seine Unschuld zu beweisen. Gesellschaftssatire von Frank Capra, in der James Stewart als trottelige Titelfigur brilliert.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Frank Capra
Darsteller
- Jean Arthur,
- James Stewart,
- Claude Rains,
- Edward Arnold,
- Guy Kibbee,
- Thomas Michell,
- Eugene Pallette,
- Beulah Bondi
Drehbuch
- Sidney Buchman
Musik
- Dimitri Tiomkin
Kamera
- Joseph Walker