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Mrs. Miniver: England tritt in den zweiten Weltkrieg ein und damit dauert es nicht lange, bis auch die britische Mittelstandsfamilie Miniver die ersten Veränderungen in ihrem idyllischen Heim spürt. Der Sohn geht zur Royal Air Force, während der Vater Clem(Walter Pidgeon) Unterstützungsdienste leisten muß und britische Soldaten aus Dünkirchen rettet. Währenddessen hat Mutter Kay (Greer Garson) eine Begegnung mit einem abgestürzten...

Handlung und Hintergrund

Während des Zweiten Weltkriegs in einer Kleinstadt in Südengland, die zu Beginn die Atmosphäre behaglicher Idylle ausstrahlt. Die lebenserfahrene Mrs. Miniver versucht, das Leben ihrer Angehörigen zwischen Rationierung von Lebensmitteln, Arbeitslosigkeit und ständigen deutschen Luftangriffen erträglich zu machen. Die mehrfache Mutter zeigt offen Reste von Standesdünkel. Aber im Luftschutzkeller liest sie den Kindern während des Bombenangriffs aus „Alice im Wunderland“ vor, um sie zu beruhigen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • William Wyler
Produzent
  • Sidney Franklin
Darsteller
  • Greer Garson,
  • Walter Pidgeon,
  • Teresa Wright,
  • Dame May Whitty,
  • Henry Travers,
  • Reginald Qwen
Drehbuch
  • Arthur Wimperis,
  • George Froeschel,
  • James Hilton,
  • Claudine West
Musik
  • Herbert Stothart
Kamera
  • Joseph Ruttenberg

Kritikerrezensionen

  • Mrs. Miniver: England tritt in den zweiten Weltkrieg ein und damit dauert es nicht lange, bis auch die britische Mittelstandsfamilie Miniver die ersten Veränderungen in ihrem idyllischen Heim spürt. Der Sohn geht zur Royal Air Force, während der Vater Clem(Walter Pidgeon) Unterstützungsdienste leisten muß und britische Soldaten aus Dünkirchen rettet. Währenddessen hat Mutter Kay (Greer Garson) eine Begegnung mit einem abgestürzten deutschen Flieger. Trotz all der Kriegswirren macht Sohn Vin der Enkelin von Lady Beldon, Carol (Teresa Wright) den Hof und schließlich heiraten beide trotz Standesunterschieden. Doch die deutschen Bomben zerstören langsam aber sich die Idylle, obwohl auch die größten Tragödien die Hoffnung der Minivers und ihrer Nachbarn nicht begraben kann...

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