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Mutants: Inmitten einer Zombiekatastrophe versucht eine junge Ärztin, ihren infizierten Lover zu therapieren.

Handlung und Hintergrund

Ein scheußlicher Virus ist ausgebrochen und hat weite Teile der mitteleuropäischen Bevölkerung in rasende, blutgierige Mordmaschinen verwandelt. Durch die verschneiten französischen Alpen bewegt sich auf der Suche nach dem Militär eine vierköpfige Schicksalsgemeinschaft, die bald aufs Duo reduziert wird, einem Liebespaar, dessen eine Hälfte eine schwangere Ärztin und die andere ein frisch mit dem Virus infizierter Sanitäter ist. In einem abgeschiedenen Gebäudekomplex versucht sie, ihn zu therapieren. Doch ganz so abgeschieden ist man doch nicht.

Inmitten einer abrollenden Zombiekatastrophe versucht eine junge Ärztin, ihren infizierten Lover zu therapieren. Handwerklich glänzend und inhaltlich schlicht, der französische Beitrag zur Zombiefilmwelle.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • David Morlet
Produzent
  • Alain Benguigui,
  • Thomas Verhaeghe
Darsteller
  • Hélène de Fougerolles,
  • Francis Renaud,
  • Dida Diafat,
  • Marie-Sohna Condé,
  • Nicolas Briançon,
  • Luz Mandon,
  • Driss Ramdi,
  • Grégory Givernaud
Drehbuch
  • Louis-Paul Desanges,
  • David Morlet
Kamera
  • Nicolas Massart
Casting
  • Aurélie Guichard

Kritikerrezensionen

  • Mutants: Inmitten einer Zombiekatastrophe versucht eine junge Ärztin, ihren infizierten Lover zu therapieren.

    In Sachen Horror fühlen sich die Franzosen den Amerikanern zu recht ebenbürtig, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis auch die Gallier ihre Zombies auf die Zivilisation loslassen würden. Sie nennen sie bloß nicht so, sondern verklausulieren sie biologisch unkorrekt als Mutanten. Inhaltlich gibt es das übliche Endzeit-Menü, eine Gruppe verschanzt sich und spielt auch ein wenig „Die Fliege“, wenn z.B. Frau und intolerabler Fleischhaufen schlecht voneinander lassen können. Chromfarbene, brutale, ambitionierte Dutzendgeschichte mit guten Darstellern und Festival-Pedigree.
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