Die Brücke am Ibar: Im Kosovokrieg angesiedeltes, berührendes Drama um einen verletzten albanischen Kämpfer und eine serbische Witwe.
Handlung und Hintergrund
Kosovo 1999: Es herrscht Bürgerkrieg zwischen Serben und Albanern. Die junge Witwe Danica lebt mit ihren beiden Söhnen in einer serbischen Siedlung. Als ein schwer verwundeter Albaner in ihrem Haus Schutz sucht, pflegt sie ihn und bringt sich und die Kinder dadurch in Gefahr. Bald wird aus Sympathie zögerliche Zuneigung. Das beginnende Glück findet durch die Denunziation einer Nachbarin ein schnelles Ende, der Mann muss auf die albanische Seite fliehen. Liebe in Zeiten des Krieges darf nicht existieren.
Kosovo 1999: Es herrscht Bürgerkrieg zwischen Serben und Albanern. Die junge Witwe Danica lebt mit ihren beiden Söhnen in einer serbischen Siedlung. Als ein schwer verwundeter Albaner in ihrem Haus Schutz sucht, pflegt sie ihn und bringt sich und die Kinder dadurch in Gefahr. Bald wird aus Sympathie zögerliche Zuneigung. Das beginnende Glück findet durch die Denunziation einer Nachbarin ein schnelles Ende, der Mann muss auf die albanische Seite fliehen. Liebe in Zeiten des Krieges darf nicht existieren.
Eine Serbin bietet während des Kosovokriegs einem verletzten Albaner Unschlupf, wird aber von der eigenen Nachbarin denunziert. Ungewöhnlicher Blick auf den Kosovokonflikt als Hintergrund für eine tragische Liebesgeschichte.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Michaela Kezele
Produzent
- Dr. Gabriela Sperl
Darsteller
- Misel Maticevic,
- Zrinka Cvitesic,
- Andrija Nikcevic,
- Milos Mesarovic,
- Danica Ristovski,
- Slavko Stimac,
- Milos Timotijevic,
- Ana Markovic,
- Velimir-Bata Zivojinovic
Drehbuch
- Michaela Kezele
Musik
- Gerd Baumann,
- Martina Eisenreich
Kamera
- Felix Novo de Olivera
Schnitt
- André Bendocchi-Alves,
- Stine Sonne Munch