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My Cousin Rachel: Romanverfilmung nach dem gleichnamigen Buch von Daphne du Maurier über den Edelmann Philip, der sich in Rachel, die Mörderin seines geliebten Cousins verliebt.

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Handlung und Hintergrund

Philip Ashley (Sam Claflin) hat einen schlimmen Verdacht: In Briefen hat sein Cousin Ambrose, der das Waisenkind Philip wie den eigenen Sohn aufgezogen hat, angedeutet, seine neue Frau Rachel (Rachel Weisz) habe ihn langsam ermordert. Als die geheimnisvolle und attraktive Rachel schließlich nach England kommt, beschließt Philip, das Anwesen seines Ziehvaters aufzusuchen, um ihn zu rächen. Doch die charmante Rachel wickelt Philip sofort um den Finger.

Gegen den Protest seines besorgten Paten Nick Kendall (Ian Glen) und dessen Tochter Louise (Holliday Grainger) sucht Philip die Nähe der zwielichtigen Rachel. Bald weiß er nicht mehr, ob sie schuldig ist oder nicht. Die anfängliche Abscheu entwickelt sich zur Obsession und Philip droht, sich vollständig in der Beziehung zu verlieren. Schließlich schreckt Philip selbst vor roher Gewalt nicht mehr zurück.

„Mein Cousin Rachel“ - Hintergründe

Charakterdarstellerin Rachel Weisz („Verleugnung„, „Ewige Jugend„) mutiert in „Meine Cousine Rachel“ zur gerissenen Verführerin, die ihr Geheimnis bis zum Schluss bewahrt. Mit der Unsicherheit ihres Gegenübers, dem naiven Gentlemen Philip, verliert auch das Publikum den Überblick darüber, ob sie wirklich schuldig ist oder nicht. Kann Philip seiner Cousine trauen? Mit „Mein Cousin Rachel“ inszeniert „Notting Hill„-Regisseur Roger Michell eine düstere Amour fou, eine Liebesgeschichte, die beide Partner an den Rand der Verzweiflung bringt.

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Während Rachel Weisz in die Rolle der geschickten Circe schlüpft, gibt der „Tribute von Panem„-Star Sam Claflin („Ein ganzes halbes Jahr„) den englischen Gentlemen Philip, dessen naive Weltsicht von Rachel radikal in Frage gestellt wird. Ihm zur Seite steht „Game of Thrones„-Darsteller Iain Glen als Nick Kendall, der skeptischer Pate von Philip. Dessen Tochter Louise, die heimlich in Philip verliebt ist, wird von Holliday Grainger („Cinderella„) gespielt.

„Meine Cousine Rachel“ von Daphne du Maurier

Ursprünglich stammt die Geschichte rund um die verführerische Rachel aus der Feder der britischen Autorin Daphne du Maurier. Im Jahr 1951 veröffentlichte Maurier ihren Roman „Meine Cousine Rachel“, nachdem sie mit „Rebecca“ und „Gasthaus Jamaika“ bereits großen Erfolg erzielt hatte. In der Folge wurde „Meine Cousine Rachel“ mehrfach verfilmt. Nur ein Jahr nach Veröffentlichung des Romans erschien „Meine Cousine Rachel“ von Henry Koster mit Richard Burton und Olivia de Havilland in den Hauptrollen. Im Jahr 1983 wurde außerdem die vierteilige BBC-Miniserie „My Cousin Rachel“ veröffentlicht.

Weitere Verfilmungen von Daphne du Maurier

„Meine Cousine Rachel“ ist nicht der einzige Roman der erfolgreichen Autorin Daphne du Maurier, der für die große Leinwand adaptiert wurde. Im Jahr 1939 drehte Alfred Hitchcock zuerst den Abenteuerfilm „Riff-Piraten“ nach Mauriers „Gasthaus Jamaika“, bevor er 1940 den Roman „Rebecca“ verfilmte und zwei Oscars gewann. Wiederum von Hitchcock wurde im Jahr 1963 die Kurzgeschichte „Die Vögel“ adaptiert, bevor Regisseur Nicolas Roeg die Erzählung „Dreh dich nicht um“ als Basis für sein preisgekröntes Meisterwerk „Wenn die Gondeln Trauer tragen“ nutzte.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Roger Michell
Produzent
  • Kevin Loader
Darsteller
  • Rachel Weisz,
  • Sam Claflin,
  • Holliday Grainger,
  • Iain Glen,
  • Poppy Lee Friar,
  • Andrew Knott,
  • Pierfrancesco Favino,
  • Vicki Pepperdine,
  • Andrew Havill,
  • Tim Barlow
Drehbuch
  • Roger Michell
Musik
  • Rael Jones
Kamera
  • Mike Eley
Schnitt
  • Kristina Hetherington
Casting
  • Fiona Weir
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