N'importe qui: Was ist eigentlich mit deutschen Titeln los, dass sie nicht Fuck zu sagen wagen. Das sagt doch jeder Sechsjährige. Zu solcher Verlotterung der Sitten hat nicht zuletzt das Internet bescheiden beigetragen, wo auch der hiesige französische Johnny-Knoxville-Ersatz seine ersten und vermutlich auch größten Erfolge feierte. Gleich seinen amerikanischen „Jackass“-Vorbildern zählt allein der Moment der Aktion, auf ein Drehbuch...
Handlung und Hintergrund
Remi ist eine der bekanntesten Medienpersönlichkeiten Frankreichs, und hat diesen Ruf erworben mit spektakulär albernen Videostreichen, in denen er in schöner Regelmäßigkeit brave Bürger bei normalen Verrichtungen wie Einkaufen, Golf spielen oder Mülleimerleeren in Tierkostümen überfällt und mit destruktivem Klamauk aus der Fassung bringt. Unglaublich viele Leute im Internet verfolgen das, für sie ist Remi ein Gott. Nun verlangt die Liebe seines Lebens, dass er damit aufhört und endlich erwachsen wird. Nicht nur Remis Mitstreiter sind entsetzt.
Ein französischer Internetclown soll auf Wunsch seiner Freundin mit dem Blödsinn aufhören. Das ist nicht einfach. Ein bekannter gallischer Spaßvogel spielt praktisch sich selbst in dieser französischen Antwort auf „Jackass“.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Raphael Frydman
Darsteller
- Rémi Gaillard,
- Nicole Ferroni,
- Franc Bruneau,
- Alban Ivanov,
- Sylvain Katan,
- Quentin Jodar,
- Grégory Nardella,
- Patrick Raynal,
- Brigitte Moati
Drehbuch
- Raphael Frydman
Kamera
- Gilles Piquard
Schnitt
- Samuel Danési