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Na komete: 1888 auf dem afrikanischen Kontinent: Französische Kolonialtruppen vermessen die neuen Gebiete, Mädchenhändler entführen Frauen, Waffenschmuggler machen schmutzige Geschäfte. Da passiert etwas außergewöhnliches, ein Stück Erde wird nach der Kollision mit einem Kometen ins Weltall davongetragen. Verfeindete Menschen verschiedener Nationen teilen dasselbe Schicksal und vereinen sich friedlich. Doch zurück auf der...

„Na komete“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts lehnen sich Araber in Nordafrika gegen die französischen Kolonialisten auf und finden dabei die Unterstützung der Spanier. Eine Explosion sorgt dafür, dass ein Stück Land mit allem Drum und Dran, insbesondere den Menschen, auf einen vorbeifliegenden Kometen versetzt wird. Dort gehen die Streitigkeiten erst einmal weiter, wobei durch auf dem Kometen lebende Dinosaurier für zusätzliche Spannung gesorgt wird. Erst als der Komet auf den Mars zu stürzen droht, sind die verfeindeten Parteien bereit, ihre Streitigkeiten beizulegen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Karel Zeman
Darsteller
  • Emil Horvath jr.,
  • Magda Vasaryova,
  • Frantisek Filipovsky,
  • Josef Vetrovec,
  • Cestmir Randa,
  • Jirina Jirásková,
  • Vladimir Mensik,
  • Miroslav Holub
Drehbuch
  • Karel Zeman,
  • Jan Prochazka
Musik
  • Lubos Fiser
Kamera
  • Rudolf Stahl

Kritikerrezensionen

  • Na komete: 1888 auf dem afrikanischen Kontinent: Französische Kolonialtruppen vermessen die neuen Gebiete, Mädchenhändler entführen Frauen, Waffenschmuggler machen schmutzige Geschäfte. Da passiert etwas außergewöhnliches, ein Stück Erde wird nach der Kollision mit einem Kometen ins Weltall davongetragen. Verfeindete Menschen verschiedener Nationen teilen dasselbe Schicksal und vereinen sich friedlich. Doch zurück auf der Erde streben alle wieder auseinander. Nur zwei Liebende möchten so weiterleben - der französische Leutnant Servadac und die Spanierin Angelika. Für die anderen scheint ein Leben in Frieden utopisch.

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