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Night at the Museum: Battle of the Smithsonian: Gerade erst hat Nachtwächter Larry in einem einzigartigen heroischen Akt sein Museum vor dem Chaos der Kreaturen bewahrt, da ist er seinen Job schon wieder los: Hologramme ersetzen die Exponate. Die Originale werden zur Archivierung ins Smithsonian National Museum nach Washington D.C. verschickt und im weltgrößten Museumskomplex spielen plötzlich 136 Millionen Ausstellungsstücke verrückt ...

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Handlung und Hintergrund

Gerade erst hat Nachtwächter Larry (Ben Stiller) in einem einzigartigen heroischen Akt sein Museum vor dem Chaos der Kreaturen bewahrt, da ist er seinen Job schon wieder los: Hologramme ersetzen die Exponate. Die Originale werden zur Archivierung ins Smithsonian National Museum nach Washington D.C. verschickt. Im weltgrößten Museumskomplex spielen plötzlich 136 Millionen Ausstellungsstücke verrückt, weil die Tafel von Ahkmenrah sie zum Leben erweckt.

Die Fortsetzung zum Komödien-Überraschungshit von 2006 gönnt Ben Stiller und Owen Wilson keine ruhige Sekunde als verwegenes Gespann, das im Spezialeffektspektakel auf historische Querköpfe trifft: Neben Napoleon, Einstein und Al Capone auch auf Zar Ivan, den Schrecklichen.

Seine Tage als Museumswärter sind passé: Larry Daley ist als Erfinder nutzloser Dinge erfolgreich, kehrt jedoch ins Museum zurück, als er erfährt, dass die seinerzeit zu Leben erwachten Ausstellungsstücke in den Keller des Smithsonian in New York verfrachtet werden sollen. Ruhe ist allerdings auch dort nicht angesagt, weil auch die mystische Tafel von Akhmenrah, die den Exponaten Leben einhaucht, versehentlich zum neuen Ausstellungsort transportiert wurde. Nun bricht dort das Chaos aus, und Larry muss für Ordnung sorgen.

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Seine Tage als Museumswärter sind passé: Larry Daley ist als Erfinder nutzloser Dinge erfolgreich, kehrt jedoch ins Museum zurück, als er erfährt, dass die seinerzeit zu Leben erwachten Ausstellungsstücke in den Keller des Smithsonian in New York verfrachtet werden sollen. Ruhe ist allerdings auch dort nicht angesagt, weil auch die mystische Tafel von Akhmenrah, die den Exponaten Leben einhaucht, versehentlich zum neuen Ausstellungsort transportiert wurde. Nun bricht dort das Chaos aus, und Larry muss für Ordnung sorgen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Shawn Levy
Produzent
  • Thomas M. Hammel,
  • Josh McLaglen,
  • Mark Radcliffe,
  • Chris Columbus,
  • Michael Barnathan
Darsteller
  • Ben Stiller,
  • Amy Adams,
  • Owen Wilson,
  • Hank Azaria,
  • Christopher Guest,
  • Alain Chabat,
  • Ricky Gervais,
  • Steve Coogan,
  • Jon Bernthal,
  • Bill Hader,
  • Robin Williams,
  • Dick van Dyke
Drehbuch
  • Robert Ben Garant,
  • Thomas Lennon
Musik
  • Alan Silvestri
Kamera
  • John Schwartzman
Schnitt
  • Don Zimmerman,
  • Dean Zimmerman

Kritikerrezensionen

    1. \"Wir sind Amerikaner. Wir planen nicht, wir handeln!\" Dieser Satz aus dem Mund des fleischgewordenen General Custer in \"Nachts im Museum 2\" dürfte auch das Leitmotiv des Regisseurs Shawn Levy gewesen sein, als er die Fortsetzung des Kassenerfolgs drehte. Wie schon im ersten Teil macht auch hier die Grundidee – lebendig gewordene Ausstellungsstücke – den eigentlichen Charme des Films aus. Wobei Ideenreichtum und Effekte hier auf die Spitze getrieben werden, um den Zuschauern größtmögliche Schauwerte zu bieten.

      Dabei spielt Amy Adams als Flugpionierin Amelia Earhart Ben Stiller konsequent an die Wand und sorgt mit ihrem selbstbewussten Charme für einen erfrischenden Ausgleich im ansonsten von Männern dominierten Museumsalltag. Bei einigen der lebendig gewordenen Wachsfiguren handelt es sich um Helden und Antihelden der amerikanischen Geschichte, weshalb einige der Anspielungen hierzulande wohl nicht von jedem verstanden werden dürften. Der überwiegende Teil der Kunstwerke wird aber wohl auch denen vertraut sein, die noch nie ein Museum von innen gesehen haben, ein Grenzen überschreitender Unterhaltungswert ist also durchaus gegeben.

      Darüber hinaus ist \"Nachts im Museum 2\" herzlich überdreht, definitiv sinnfrei und leider auch nur selten wirklich komisch. Fans des ureigenen Ben Stiller-Humors dürften von Zeit zu Zeit auf ihre Kosten kommen, darüber hinaus sind es eher die kindgerecht umgesetzten Actionsequenzen, die den Unterhaltungswert des Films ausmachen. Ein harmloser Spaß für all diejenigen, die keinen großen Anspruch haben und vor allen Dingen keine logische Handlung erwarten.

      Fazit: Harmlose und familientaugliche Unterhaltung für zwischendurch.
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      1. Hier gibt es wieder etwas zu lernen! Zwei Jahre nach seinen ersten Abenteuern kehrt Nachtwächter Larry, inzwischen erfolgreicher Geschäftsmann, zurück ins Museum und muss feststellen, dass seine alten Freunde wegen Renovierung in das Smithsonian Museum nach Washington umgelagert wurden. Dort geht das nächtliche Chaos nun weiter. Auch in der Fortsetzung überzeugt der Charme der lebendigen Geschichtsstunde, noch dazu wo es weitere Helden und fiese Schurken zu entdecken gilt. Ein gelungener Familienspaß, der in gewohnt großen und abwechslungsreichen Dimensionen mit bekannten Darstellern, vielfältigen Specialeffects und rasantem Tempo unterhält.

        Jurybegründung:

        Und wieder wird es Nacht im Museum, nur diesmal nicht in irgendeinem, sondern im größten Museum der Welt, dem Smithsonian in Washington D.C. Schon der gewählte Ort lässt erahnen, wohin die Reise der Ausstellungstücke und der Zuschauer diesmal gehen wird: Alles wird noch größer, bunter, lauter als im ersten Teil der weltweit erfolgreichen Familienkomödie. Und siehe da, das Konzept geht auf! Levy erschafft erneut eine turbulent chaotische Welt voller zum Leben erwachter Skelette, Puppen und Tiere und ihm gelingt dabei das Kunststück, dass die irrsinnig vielen Animationen die Handlung und die Menschen nicht in den Hintergrund drängen.

        Nachts im Museum 2 ist eine Fortsetzung, der es gelingt ebenso altersübergreifend zu unterhalten wie der erste Teil. Erfolgreiche Gags wie die Affe-Larry-Ohrfeigensequenz werden nicht nur zitiert sondern gekonnt gesteigert. Nachts im Museum 2 mag sicher mehr Action als Weisheiten enthalten, der Grundtenor ist aber überraschend unamerikanisch, unpatriotisch: Wir brauchen Helden, aber nicht um der Helden willen, sondern um der Anliegen willen. Und Geld ist nicht alles, persönliches Glück und die Verpflichtung zum Vorteil des Allgemeinwohls werden ohne groben Holzhammer vorgetragen. Das sind Kinoweisheiten, die man unbesorgt und gut unterhalten mit nach Hause nehmen und eventuell ja sogar beherzigen kann.

        Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
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        1. Flotte bis unterhaltsame Fortsetzung, zumindest im Rahmen kindgerechter Familienbespassung. Eine lösbare Aufgabe: Der erste Teil wird klar übertroffen!
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