Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Nanon: Die Verwechslungskomödie von Herbert Maisch beruht auf Motiven der Operette „Nanon“ von Richard Genée und F. Zell aus dem Jahr 1877 und spielt in Frankreich zu Zeiten Ludwig XIV. Marquis d’Aubigné wettet mit seinen Freunden, dass er die „uneinnehmbare Festung“, die schöne Gastwirtin Nanon Patin, zu seiner Geliebten machen kann. Dafür gibt er sich als mittelloser Tambour aus und gewinnt tatsächlich Nanons...

Handlung und Hintergrund

Zur Zeit des Sonnenkönigs Louis XIV. um 1680. Die umschwärmte attraktive Gastwirtin Nanon wird unfreiwillig das Opfer der gezielten Liebesintrige eines gelangweilten Marquis. Als der König und sein cleverer Hofdichter Molière davon erfahren, greifen sie persönlich ein und sorgen dafür, dass das frivole Spiel des Marquis entlarvt wird. Sie stellen Nanons Ruf wieder her und bringen sie nach etlichen neuen Verwicklungen, die aus der Intrige resultieren, endlich mit ihrem idealen Verehrer zusammen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Herbert Maisch
Darsteller
  • Johannes Heesters,
  • Erna Sack,
  • Dagny Servaes,
  • Ursula Deinert,
  • Ilse Fürstenberg,
  • Otto Gebühr,
  • Oskar Sima,
  • Kurt Meisel,
  • Clemens Hasse,
  • Karl Paryla,
  • Paul Westermeier
Drehbuch
  • Georg Zoch,
  • Eberhard Keindorff
Musik
  • Alois Melichar

Kritikerrezensionen

  • Nanon: Die Verwechslungskomödie von Herbert Maisch beruht auf Motiven der Operette „Nanon“ von Richard Genée und F. Zell aus dem Jahr 1877 und spielt in Frankreich zu Zeiten Ludwig XIV. Marquis d’Aubigné wettet mit seinen Freunden, dass er die „uneinnehmbare Festung“, die schöne Gastwirtin Nanon Patin, zu seiner Geliebten machen kann. Dafür gibt er sich als mittelloser Tambour aus und gewinnt tatsächlich Nanons Herz. Doch als sie ihn mit Hochzeitsplänen überrascht, muss schnell ein Ausweg her.

    Mehr anzeigen
Anzeige