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Narren: Narren: Surreales, kafkaeskes Psychodrama vor dem Hintergrund des Ausnahmezustandes des Kölner Karnevals. Roman (Christoph Bach), eigentlich kein Freund organisierter Massenbelustigung, nimmt nach einiger Überwindung an einer betrieblich organisierten Karnevalsparty im Großraum Köln teil. Was mit lockeren Flirts und trunkenen Verbrüderungen eigentlich recht angenehm beginnt, entwickelt sich zum handfesten Horrortrip...

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Handlung und Hintergrund

Roman (Christoph Bach), eigentlich kein Freund organisierter Massenbelustigung, nimmt nach einiger Überwindung an einer betrieblich organisierten Karnevalsparty im Großraum Köln teil. Was mit lockeren Flirts und trunkenen Verbrüderungen eigentlich recht angenehm beginnt, entwickelt sich zum handfesten Horrortrip, als Roman Zeuge einer verhängnisvollen Gewalttat wird und in der Folgezeit zunehmend das Bewusstsein für die Realität verliert.

Rheinischer Frohsinn als kafkaesker Albtraum, leider nicht passend zum Rosenmontag oder 11.11., sondern mitten im Spätsommer von der Berlinale frisch auf den deutschen Kinotisch. Kein geringerer als Wim Wenders produzierte das streckenweise hübsch surreale Psychodrama.

Im Kollegenkreis nimmt der junge Roman nach einiger Überwindung an seiner ersten Kölner Karnevalsparty teil und genießt die lockeren Flirts auf der Tanzfläche. Seine kurze Atempause vor der Tür mündet in einer Katastrophe, als er in einen Streit zwischen einem minderjährigen Taschendieb und zwei Männern gerät, die den Dieb brutal zusammenschlagen. Am nächsten Morgen findet Roman dessen Leiche und stürzt sich von Schuldgefühlen geplagt in das Narrentreiben.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Tom Schreiber
Produzent
  • Wim Wenders,
  • Ute Schneider
Darsteller
  • Christoph Bach,
  • Victoria Deutschmann,
  • Markus John,
  • Hannelore Lübeck,
  • Christian Tasche,
  • Waldemar Kobus,
  • Lutz Schmidt,
  • René Haustein,
  • Nicholas Bodeux,
  • Arved Birnbaum,
  • Peter Clös,
  • Wilfried Schmickler
Drehbuch
  • Ingo Haeb
Musik
  • Jakob Friedrichs
Kamera
  • Hajo Schomerus,
  • Olaf Hirschberg
Schnitt
  • Andreas Radtke,
  • Mirjam Strugalla
Casting
  • Susanne Ritter

Kritikerrezensionen

  • Narren: Narren: Surreales, kafkaeskes Psychodrama vor dem Hintergrund des Ausnahmezustandes des Kölner Karnevals. Roman (Christoph Bach), eigentlich kein Freund organisierter Massenbelustigung, nimmt nach einiger Überwindung an einer betrieblich organisierten Karnevalsparty im Großraum Köln teil. Was mit lockeren Flirts und trunkenen Verbrüderungen eigentlich recht angenehm beginnt, entwickelt sich zum handfesten Horrortrip, als Roman Zeuge einer verhängnisvollen Gewalttat wird und in der Folgezeit zunehmend das Bewusstsein für die Realität verliert. Rheinischer Frohsinn als kafkaesker Albtraum, leider nicht passend zum Rosenmontag oder 11.11., sondern mitten im Spätsommer von der Berlinale frisch auf den deutschen Kinotisch. Kein geringerer als Wim Wenders produzierte das streckenweise hübsch surreale Psychodrama. Im Kollegenkreis nimmt der junge Roman nach einiger Überwindung an seiner ersten Kölner Karnevalsparty teil und genießt die lockeren Flirts auf der Tanzfläche. Seine kurze Atempause vor der Tür mündet in einer Katastrophe, als er in einen Streit zwischen einem minderjährigen Taschendieb und zwei Männern gerät, die den Dieb brutal zusammenschlagen. Am nächsten Morgen findet Roman dessen Leiche und stürzt sich von Schuldgefühlen geplagt in das Narrentreiben.

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