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Needle: Stimmungen und Stochern im Dunkeln gehen klar vor Blutbad in diesem gleichwohl um originelle Todesfälle nicht verlegenen Horrorfilm aus der zunehmend an Bedeutung gewinnenden Horrorproduktionsstätte Australien. Inszenierung und Story um eine letale Wunderkiste in falschen Händen wecken Assoziationen mit Clive Barker oder Dario Argento, was man in der anvisierten Fanszene mit Wohlgefallen registrieren wird. Ausstattung...

Handlung und Hintergrund

Bens Vater ist verstorben und hat dem Studenten wenig mehr hinterlassen als eine verzierte Holzschachtel von nicht näher definierter Bedeutung. Ein Dieb findet sie trotzdem wichtig genug, um sie eines Tages aus Bens Stübchen zu entwenden, und schon ziemlich bald darauf nimmt eine mysteriöse Serie blutiger Unfälle in Bens Freundeskreis ihren Lauf. Als Ben erfährt, dass die Kiste in früheren Zeiten mal in Verbindung mit Voodoo-Zauber als Werkzeug der Rache diente, ahnt er, warum sie gestohlen wurde. Jetzt muss er bloß noch herausfinden, von wem.

Ben hat von seinem Vater eine ominöse Kiste geerbt, doch ahnt er (noch) nicht, welch mörderische Kräfte darinnen wohnen. Atmosphärisch dichter Horrorthriller australischer Herkunft.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • John V. Soto
Produzent
  • Sean Baguley,
  • Deidre Kitcher
Darsteller
  • Jane Badler,
  • Ben Mendelsohn,
  • Tahyna Tozzi,
  • Jessica Marais,
  • Travis Fimmel,
  • Michael Dorman,
  • Trilby Glover,
  • John Jarratt,
  • Khan Chittenden,
  • Malcolm Kennard,
  • Luke Carroll,
  • Nathaniel Buzolic
Drehbuch
  • John V. Soto,
  • Anthony Egan
Musik
  • Jamie Blanks
Kamera
  • Stephen F. Windon
Schnitt
  • Jason Ballantine

Kritikerrezensionen

  • Stimmungen und Stochern im Dunkeln gehen klar vor Blutbad in diesem gleichwohl um originelle Todesfälle nicht verlegenen Horrorfilm aus der zunehmend an Bedeutung gewinnenden Horrorproduktionsstätte Australien. Inszenierung und Story um eine letale Wunderkiste in falschen Händen wecken Assoziationen mit Clive Barker oder Dario Argento, was man in der anvisierten Fanszene mit Wohlgefallen registrieren wird. Ausstattung, Effekte und Darsteller halten jeden Vergleich mit Hollywood, die Identifikation des Killers bleibt spannend bis zum Schluss.
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