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Sinsegae: Regisseur Hoon-jung Park, Autor des vielbeachteten „I Saw the Devil“, taucht tief ein in die Unterwelt von Südkorea in diesem elegant inszenierten und reich ausgestatteten Gangsterthriller. Ähnlich wie im themenverwandten „Departed“ und dessen chinesischem Vorbild „Infernal Affairs“ steht der Held stets unter höchster Anspannung und muss sich doch die Show stehlen lassen vom exaltiert aufspielenden Übelwicht. Gegen...

Handlung und Hintergrund

Polizist Ja-seong ist schon so lange als Maulwurf in der Gangsterbande unterwegs, dass er sich kaum mehr erinnert, je etwas anderes gemacht zu haben. Geht es nach seinem Chef, darf das auch gern noch eine Weile so weiter gehen. Doch Ja-seong mag nicht mehr. Erstens, weil die Lebensgefährtin Nachwuchs erwartet, zweitens, weil ihm die ständige Aufregung reicht, und last but not least, weil das Gewissen drückt. Ausgerechnet jetzt aber holt die Polizei zum großen Schlag aus, während man innerhalb der Bande Verdacht schöpft.

Ein Undercover-Cop unterwandert eine Gangsterbande und gerät durch eigene Leute in höchste Gefahr. Kraftvoller, elegant inszenierter Gangsterthriller aus Südkorea, eine Regiearbeit von Hoon-jung Park („Swordbrothers“).

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Park Hoon-jung
Produzent
  • Jae-Duk Han,
  • Kim Hyun-woo,
  • Kim Woo-taek,
  • Park Min-jung
Darsteller
  • Lee Jung-Jae,
  • Choi Min-sik,
  • Hwang Jeong-min,
  • Seong-Woong Park,
  • Song Ji-hyo
Drehbuch
  • Park Hoon-jung
Musik
  • Jo Yeong-wook
Kamera
  • Chung Chung-hoon
Schnitt
  • Moon Sae-kyoung,
  • Nam Na-yeong

Kritikerrezensionen

  • Regisseur Hoon-jung Park, Autor des vielbeachteten „I Saw the Devil“, taucht tief ein in die Unterwelt von Südkorea in diesem elegant inszenierten und reich ausgestatteten Gangsterthriller. Ähnlich wie im themenverwandten „Departed“ und dessen chinesischem Vorbild „Infernal Affairs“ steht der Held stets unter höchster Anspannung und muss sich doch die Show stehlen lassen vom exaltiert aufspielenden Übelwicht. Gegen Ende etwas überladen, trotzdem erste Wahl für Genrefans.
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