Anzeige
Anzeige

Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt: Nach einer enttäuschten eheähnlichen Lebensgemeinschaft mit Clemens und einer ebenso enttäuschten Freundschaft mit einem älteren Mann wird aus Daniel ein Homosexueller, wie er nie einer sein wollte: genau wie die anderen Schwulen beginnt auch er, schnell seine Partner zu wechseln. Hierbei versucht er immer noch, seine Ideale zu vertreten und die Homosexuellen seines Bekanntenkreises politisch zu motivieren, damit...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Der junge Daniel geht nach Berlin, wo er Clemens kennenlernt. Sie verlieben sich und ziehen zusammen, doch nach einigen Monaten kriselt es in ihrer Beziehung. Nach einem kurzen Versuch mit einem reichen, älteren Mann, der ihn jedoch betrügt, findet Daniel einen Job in einem Schwulen-Café und wird fester Teil der Schwulenszene Berlins. Eines Nachts trifft er auf Pauli, der ihn mit in seine Wohngemeinschaft nimmt, wo man Daniels Bewusstsein für die gesellschaftlich-politische Lage der Homosexuellen weckt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Rosa von Praunheim
Produzent
  • Werner Kließ
Darsteller
  • Bernd Feuerhelm,
  • Berryt Bohlen,
  • Ernst Kuchling
Drehbuch
  • Rosa von Praunheim,
  • Martin Dannecker,
  • Sigurd Wurl
Kamera
  • Robert van Ackeren
Schnitt
  • Jean Claude Piroué
Anzeige