Anzeige
Anzeige

Nicht versöhnt oder Es hilft nur Gewalt, wo Gewalt herrscht: Am 80. Geburtstag des Familienoberhaupts Heinrich Fähmel treffen sich 1956 die drei Generationen der deutschen Architektenfamilie in Köln. In Rückblenden wird ihre Geschichte erzählt: Sohn Robert geriet in eine antifaschistische Verschwörung und floh vor den Nazis nach Holland. Nestlinger, der ihn denunzierte, stieg nach dem Krieg zum Minister auf. Roberts geistig verwirrte Mutter Johanna zielt am Tag des Geburtstags...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Am 80. Geburtstag des Familienoberhaupts Heinrich Fähmel treffen sich 1956 die drei Generationen der deutschen Architektenfamilie in Köln. In Rückblenden wird ihre Geschichte erzählt: Sohn Robert geriet in eine antifaschistische Verschwörung und floh vor den Nazis nach Holland. Nestlinger, der ihn denunzierte, stieg nach dem Krieg zum Minister auf. Roberts geistig verwirrte Mutter Johanna zielt am Tag des Geburtstags ihres Mannes während einer Demonstration mit einer Pistole auf Nestlinger, der mit dem Schrecken davon kommt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jean-Marie Straub
Produzent
  • Danièle Huillet
Darsteller
  • Heinrich Hargesheimer,
  • Carlheinz Hargesheimer,
  • Martha Ständner,
  • Danièle Huillet,
  • Henning Harmssen,
  • Ulrich Hopmann,
  • Joachim Weiler,
  • Eva-Maria Bold,
  • Hiltraud Wegener
Drehbuch
  • Jean-Marie Straub,
  • Danièle Huillet
Musik
  • Béla Bartók,
  • Johann Sebastian Bach
Kamera
  • Jean-Marie Straub,
  • Wendelin Sachtler,
  • Gerhard Ries,
  • Christian Schwarzwald

Kritikerrezensionen

  • Nicht versöhnt oder Es hilft nur Gewalt, wo Gewalt herrscht: Am 80. Geburtstag des Familienoberhaupts Heinrich Fähmel treffen sich 1956 die drei Generationen der deutschen Architektenfamilie in Köln. In Rückblenden wird ihre Geschichte erzählt: Sohn Robert geriet in eine antifaschistische Verschwörung und floh vor den Nazis nach Holland. Nestlinger, der ihn denunzierte, stieg nach dem Krieg zum Minister auf. Roberts geistig verwirrte Mutter Johanna zielt am Tag des Geburtstags ihres Mannes während einer Demonstration mit einer Pistole auf Nestlinger, der mit dem Schrecken davon kommt.

    Mehr anzeigen
Anzeige